Die Geschichte des Dorfes Fürth

Unser Heimatdorf Fürth liegt in einem Talkessel am Mittellauf der Oster,
die mitten durch den Ort fließt und in Wiebelskirchen in die Blies mündet.

Wenn man einen Blick über Fürth wirft, kann man eine deutliche Gliederung in einzelne "Dorfteile" feststellen.
Es gibt einen alten Dorfkern, um den sich nach und nach neue Straßen und Häuser gruppierten. Die Oster teilt Fürth in zwei große Ortsteile. Diese Ortsteile waren über viele Jahrhunderte nur durch die
alte Brücke, die von den Einheimischen liebevoll als "Römerbrücke" bezeichnet wird, miteinander verbunden. Sie ist übrigens eine der wenigen Brücken dieser Art im südwestdeutschen Raum.
Ein Teil, "das Dorf" genannt, liegt östlich der Oster auf einer etwa 50 m vom Bachlauf entfernten Terrasse, die 3-5 m höher liegt als die Talsohle. Der zweite Talkern liegt auf der Westseite der Oster. Mittelpunkt dieses Dorfteiles war früher die auf einem Hügel etwa 8-10 m über der Talsohle erbaute alte Kirche, deren Turm heute  noch steht und fälschlicherweise
"Römerturm" genannt wird. Dieser Teil wird "bei der Kerch" genannt, nach der eben erwähnten alten Kirche.

Exakte Jahreszahlen über die Gründung des Ortes gibt es auch über Fürth nicht. Wir wissen nur, dass etwa 1200 v. Chr. Kelten in unserem Ostertal lebten. Beweise dafür finden wir im Himmelwald, wo noch Grabhügel aus dieser Zeit stehen. Der bekannteste dürfte wohl der Wilpertsgalgen zwischen Fürth, Werschweiler und Niederlinxweiler sein.

Der Name belegt jedoch eindeutig, dass Fürth in deutscher Zeit entstanden ist. Denn die Bedeutung "Furt" belegt, dass das Dorf in der Nähe einer Furt quer durch die Oster angelegt wurde. Die Straße durch diese Furt wurde bereits zur Römerzeit genutzt, ist aber wahrscheinlich noch älter. Es ist allerdings nicht wissenschaftlich nachge- wiesen, dass die sogenannte "Römerstraße", der Feldweg, der von Lautenbach über die Hardt nach Dörrenbach führt, eine römische Handels- straße war. Sicher ist nur, dass es eine Straßenverbindung Trier- Straßburg gab, die durch Fürth ging und als Furt durch die Oster führte.

 

Die Straße durch die Furt wurde bereits zur Römerzeit genutzt.

 

Aus dieser Zeit gibt es eine Menge Funde auf dem Fürther Bann. Im Jungenwald, dem Wald zwischen Oster und Schönbach, soll der Sage nach eine Stadt, "Frankenstadt" genannt, gestanden haben. Eine Stelle dieses Waldes heißt heute "im Götzen- teich". Auf dieser, jetzt dicht mit Wald bestandenen Anhöhe, stand auf dem Gipfel ein römisches Grabdenkmal. Funde aus diesem Gebiet befinden sich im Trierer Museum. Während des letzten Krieges wurde auch ein Hof aus der Römerzeit im "Pfaffental" ausgegraben. Von dieser Furt stammt wahrscheinlich der Name "Fürth". 

Auch wenn das Dorf in einer Urkunde aus dem Jahre 1336 erstmals erwähnt wird, nehmen die Historiker an,
dass Fürth etwa zwischen 500 und 800 nach Christus entstanden ist.

Zu Anfang des 5. Jahrhunderts nach Chr. eroberten germanische Stämme unser Land. Franken nahmen es in Besitz und teilten es in Königshöfe ein. Unsere Gegend erhielt den Namen "Königreich" im Ostertal, dem westlichsten Teil des Reichslandes um Kaiserslautern. Zu diesem "Königreich", das später einen eigenen Gerichtsbezirk bildete, gehörten neben Fürth auch die meisten anderen Dörfer des Ostertales. Noch heute heißt ein Gutshof zwischen Niederkirchen und Selchenbach "Königsreicher Hof".

Die Hochgerichtsbarkeit gehörte im Mittelalter offenbar den Grafen von Saarwerden. Deren Besitzungen im Ostertal fielen im 14. Jahrhundert mit der Herrschaft Kirkel an Verwandte, die Herren von Siersburg, die sich dann Herren von Kirkel nannten.

 

 Die Gerichtsbarkeit gehörte den Grafen von Saarwerden.

 

Will man sich nun vorstellen, wie unser Dorf wohl entstanden sein mag, so kann man folgendes annehmen: Die Franken legten in den Wäldern des Ostertales durch Rodung eine Reihe von Höfen an. Für diese Kleinsiedlungen wurden mehrere Pfarreien geschaffen. Die meisten dieser Einzel- siedlungen sind wohl im Laufe der Zeit eingegangen. Die Menschen rückten enger zusammen, vor allem da, wo Kirchen standen. Und so sind an Stelle der vielen zerstreut liegenden Höfe Dörfer entstanden, wie sie zum Teil heute noch bestehen. Dabei ist anzunehmen, dass diese Dörfer nicht sofort selbständige Orte mit eigenem Dorf- bann wurden, sondern dass sich mehrere Orte zusammenschlossen. Die wichtigsten Orte waren Fürth, Niederkirchen und Oberkirchen, wobei Fürth der Mittelpunkt des unteren Ostertales war.

Doch hartnäckig versuchten die Grafen von Saarbrücken, im Ostertal Fuß zu fassen. Doch der letzte Kirkeler, der Ende des 14. Jahrhunderts starb, verkaufte seine Herrschaft an die Pfalzgrafen bei Rhein. Bei der Teilung dieser Pfalzgrafen kam die Herrschaft Kirkel an die Herzöge von Pfalz-Zweibrücken, die gegenüber den Saarbrückern kräftig auf ihren Rechten beharrten. Jahrzehntelang wogte der Streit hin und her, bis Fürth im Teilungsvertrag von 1535 zur Grafschaft Nassau-Saarbrücken und zum Amt Ottweiler kam. Fürth bildete nun zusammen mit acht anderen Ortschaften des Ostertales eine eigene Büttelei. Es hatte damals etwa 200 Einwohner.Aus einer Urkunde aus dem Jahre 1575, die eine Pferdehalteraufnahme aus den Dörfern der Büttelei enthält, können wir für Fürth auf einen beachtlichen Wohlstand schließen. Es gab damals 16 Bauern mit 57 Pferden.

Der Dreißigjährige Krieg brachte auch für Fürth den Niedergang. 1635 lebten nur noch zwei Familien hier und später war das in Ruinen liegende Dorf gänzlich unbewohnt. Nach Kriegsende kam der Aufbau nur langsam wieder in Gang. Eine Landesbeschreibung aus dem Jahre 1684 berichtet, dass Fürth in diesem Krieg völlig zerstört worden sei. Immer wieder zogen in den nächsten Jahrzehnten Kriegsheere auf der Straße Homburg - St.Wendel durch Fürth, brachten Einquartierungen, Lasten und Bedrückungen der leidgeprüften Bewohner.

Der Wiederaufbau ging nur langsam vor sich. Es gab nur 9 Familien in Fürth. Um das Land wieder zu bevölkern, rief der Graf von Nassau-Saarbrücken aus allen Gegenden Deutschlands Siedler herbei.
So wanderten um diese Zeit die Familien Wern, Schmidt, Ziermann, Reif und Tröss in Fürth ein. Die Familie Wern z.B., die heute die größte Sippe in Fürth ist, kam aus Saanen in der Schweiz.. Ebenfalls aus der Schweiz kam die Familie Schmidt. Der Zimmermann Hans Ziermann kam aus der Grafschaft Reuß im Vogtland. Die Familien Reif und Tröss wohnten vorher in Lautenbach und Werschweiler. Um 1700 wurden auch einige katholische Familien sesshaft. In einer Tabelle der Meierei Werschweiler aus dem Jahre 1741 werden von den aufgeführten 28 Bewohnern von Fürth, 4 als wohlhabend, 12 mit mittelmäßigem und 12 mit geringem Vermögen bezeichnet.

Mit der Landwirtschaft eng verbunden war das bäuerliche Handwerk. Der heute noch bei älteren Leuten bekannte Hausname "Wänersch" erinnert an den Beruf des Wagners oder Stellmachers, der bis zum Jahre 1962 in unserem Dorf ausgeübt wurde. Daneben gab es den Schmied, der die Eisenbeschläge für die Wagen machte und die Zugtiere beschlug. Außerdem waren in Fürth zwei Schreinerwerkstätten und mehrere Mühlen. Die Eröffnung der nahen Kohlengruben Labach, Kohlwald und Frankenholz bot neue Verdienstmöglichkeiten. Es entwickelte sich in Fürth der Bergmannsbauer, der neben seiner Arbeit im Bergwerk einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb mit 1 bis 2 Kühen besaß. 

Die französische Revolution brachte nicht nur neue Unruhe, Lasten, Drangsale durch Geldabgaben, Durchmärsche und Beset- zungen, sondern eine völlige Umkehr der Verhältnisse auch im Ostertal. Auch dort und rund um Ottweiler kam es zu Kämpfen zwischen den französischen Revolutions- truppen und den vereinigten Preußen und Österreichern. Eine große Anzahl junger Männer aus unserem Dorf musste im französischen Heer dienen. Zwei von ihnen namens Schöneberger und Bolz nahmen an dem großen Russlandfeldzug Napoleons teil und mussten dort ihr Leben lassen. Diejenigen, die aus dem Krieg zurück kamen, erhielten bis an ihr Lebensende die sogenannte "Napoleonrente". Nach Beendigung der Kämpfe kam das Gebiet 1797 zunächst an Frankreich und gehörte zum neugebildeten Saardepartement mit der Hauptstadt Trier, in diesem zum Arroundissement Saarbrücken, Kanton Ottweiler, Mairie Werschweiler.

 

 Über 100 Jahre gehörte Fürth zu Preußen und zum Regierungsbezirk Trier

 

Nach dem Sturz Napoleons nach der Völkerschlacht bei Leipzig und der provisorischen Verwaltung durch eine österreichisch-bayrische Landesadminis- tration fiel der heutige Kreis Neunkirchen im Jahre 1816 an das Königreich Preußen und kam zu dem neugeschaffenen Regierungs- berirk Trier in der Rheinprovinz. Eine glück- lichere Zeit für unser Dorf begann. Nun entwickelte sich allmählich ein wohl- habender Bauernstand. Die Bauernfamilien dieser Zeit zeichneten sich durch eine große Kinderzahl aus. Aber die Aufteilung des Landbesitzes unter die Kinder verhinderte immer wieder, dass für alle genug Land da war. Daher begann in diesen Jahren die Auswanderung aus Fürth, die das ganze 19. Jahrhundert hindurch anhielt. Ganze Familien waren gezwungen, in fremden Ländern ihr Auskommen zu suchen. So starben in Fürth mehrere Sippen aus.
 

Über 100 Jahre gehörte Fürth danach zu Preußen und wurde ab 1895 von der Bürgermeisterei Wiebelskirchen ver- waltet. Im Friedensvertrag von Versailles wurde das Saargebiet 1919 von Deutschland abgetrennt und im Auftrage des Völkerbundes von einer fünfköpfigen Regierungskommission verwaltet.

Dieser Zustand endete mit der Abstimmung von 1935 und dem überwältigenden Bekenntnis
der Bevölkerung für Deutschland. In dieser Zeit bildete die Banngrenze gegen Breitenbach gleichzeitig
die Grenze des Saargebietes und die Zollgrenze.

Der erste Winter des Zweiten Weltkrieges, in dem auch 35 Männer aus Fürth ihr Leben lassen mussten (21 wurden als vermisst gemeldet), brachte für das Dorf bis zum Beginn des Westfeldzuges immer wieder Einquartierungen. Nachdem im Frühjahr 1940 die Offensive an der Westfront begonnen hatte, herrschte bis zum Kriegsende im Ostertal eine gewisse äußere Ruhe.

 

 Im letzten Kriegsjahr wurde der Ort zweimal von Jagdbombern angegriffen.

 

Im Letzten Kriegsjahr wurde Fürth zweimal von Jagdbombern direkt angegriffen, Opfer waren jedoch nicht zu beklagen. Am 19.März 1945 zogen die Amerikaner in den Ort ein, zwei Tage später war das gesamte Saarland in ihrer Hand. Im Juli wurden die Amerikaner von französischen Truppen abgelöst. Noch im gleichen Monat übernahm die französische Mititärregierung die Verwaltung des Saarlandes.

In den Nachkriegsjahren war Fürth eine selbständige Gemeinde. Die Amtsverwaltung saß in Wiebelskirchen.

Die Gebiets- und Verwaltungsreform vom 01.Januar 1974 machte Fürth zum Stadtteil von Ottweiler. Seitdem hat sich der Ort ständig positiv weiterentwickelt. Heute zählt Fürth rund 1700 Einwohner. Seit 29 Jahren im Amt ist Ortsvorsteher Heinrich Schmidt. Das ist Saar-Rekord. Die Grundlagen für die heute ausge- sprochen gute Wirtschafts- und Sozial- struktur wurden bereits Mitte der 50er Jahre gelegt. Schon damals hatte man die Zeichen der Zeit erkannt und großzügig Bebauungsgebiete erschlossen. Dank der günstigen topografischen Verhältnisse und der guten Verkehrsverbindung an die Städte Neunkirchen, Homburg und St.Wendel besteht auch heute noch rege Nachfrage nach Wohnbaugrundstücken.

 

 Der Bau der Kläranlage sorgte für viel Diskussion.

 

Dem hat man auch gegen Ende des Jahrtausends noch einmal Rechnung getragen: Der Stadtrat Ottweiler hatte bereits im Sommer 1999 die Erschließung eines großen Neubaugebietes mit 60 Baustellen beschlossen. Bemühungen, den Ort noch attraktiver zu machen, sind unübersehbar. Ortsvorsteher Heinrich Schmidt erinnert insbesondere an die Sanierung der Ortsmitte ab 1976 mit gleichzeitiger Kanalerneuerung und dem Ausbau von Bürgersteigen und Straßen. Viel Diskussion hat es um den Bau der Kläranlage gegeben, die Ende 1999 in Betrieb genommen wurde.

 

Mittelpunkt des Gemeindschaftslebens ist der ausschließlich aus Mitteln der Dorfgemeinschaft errichtete Dorfplatz mit der Brunnenanlage und den Grünanlagen. Dass man in Fürth großen Wert auf die Optik legt, belegt auch folgende Tatsache: In den letzten Jahren wurden über 1500 Laubbäume gepflanzt. Außerdem wurden etwa 350 Mauerbegrünungspflanzen beschafft und gesetzt.

Die ehemalige evangelische und katho- lische Volksschule wird heute von den Grundschülern aus Fürth und Lauten- bach besucht. Das Schulgebäude wurde in den letzten Jahren grundlegend saniert. Die 1976 auf dem gleichen Gelände errichtete Schulsporthalle, ist als Mehrzweckhalle konzipiert und dient gleichermaßen als Ort für kulturelle und sportliche Veran- staltungen. Überhaupt ist Fürth in Sachen Freizeitmöglichkeiten bestens bestückt.

 

 

 Die beiden Weiher in Fürth sind beliebte Ausflugsziele.

 

Das Schützenhaus mit seinen modernsten Schießsportanlagen wird ebenso gut angenommen wie der Sportplatz "Auf dem Wacken" mit dem Sportheim. Die beiden großen Weiheranlagen sind auch beliebte Ausflugsziele für Naherholungssuchende aus dem weiteren Umkreis. Auch für die jüngsten Fürther Bürger ist gut gesorgt: Sie können sich auf vier Kinderspielplätzen und einem Bolzplatz nach Herzenslust austoben. Ebenfalls gründlich saniert wurde der 40 Jahre alte Kindergarten, in dem heute 50 Plätze zur Verfügung stehen.

Das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Fürth wird maßgeblich
durch die Aktivitäten der örtlichen Vereine und vereinsähnlicher Organisationen bestimmt.

Fürth verfügt über ein beachtliches Vereinsspektrum, das in den letzten Jahren durch einige Neugründungen nahezu komplettiert wurde. Unvergessen im Fürther Dorfleben ist die 650-Jahr-Feier, die 1986 anlässlich der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1336 durch geführt wurde. Gerade bei solchen Anlässen, zeigt es sich, wie wichtig ein florierendes Vereinsleben ist.


 

 

 Die örtlichen Vereine sind alle sehr aktiv.

 

Größter Verein ist der TUS Fürth mit rund 400 Mitgliedern und den Sparten Fußball, Turnen (Kinder-, Jugend- und Hausfrauen- turnen), Tischtennis und Badminton. Als hervorragender Botschafter Fürths weit über die Grenzen hinaus erweist sich immer wieder der Gesangverein "Liederkranz", der außer bei vielen Konzerten in Fürth selbst, immer wieder auch bei Auftritten im Ausland sein großes Können unter Beweis stellt. Konzertreisen führten den Chor bereits nach Moskau, St.Petersburg und Athen.

Zu einer intakten Dorfgemeinschaft gehört aber auch, dass die Versorgung der Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Lebens gewährleistet ist. Dies ist in Fürth der Fall. Vom Lebensmittelladen bis zum praktischen Arzt oder Zahnarzt ist alles vorhanden. Auch zahlreiche Handwerkerbetriebe haben in Fürth noch ihr Auskommen, sowohl Sparkasse als auch Volksbank sind mit Filialen vertreten, sogar eine Tankstelle geibt es noch.

Unser Ortsvorsteher Heinrich Schmidt hat also allen Grund zur Zufriedenheit. Schmidt weiß aber auch, "dass es keinen Stillstand geben darf." Deshalb sei es in der Zukunft besonders wichtig, Gehwege, Straßen und Kanäle in Ordnung zu bringen und weitere Neubaugebiete zu erschließen. Vorrang hat für Schmidt auch die Unterstützung der örtlichen Vereine und der Jugendarbeit, "denn sie sind unsere Zukunft."

Zukunftsweisend sind auch die weithin sichtbaren Windkraftanlagen in der Gemarkung "Auf der Hart". Dort liefern die beiden 65 Meter hohen Anlagen, mit ihren Rotoren, die 44 Meter Durchmesser aufweisen, soviel Strom ins VSE-Netz, wie ihn 2000 Personen oder 500 Familien im Jahr benötigen.

 

teilweiser Auszug aus der Festschrift zum Jubiläum "450 Jahre Stadt Ottweiler" : Von der Burg zum Bürgertum


 

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