Heimat u. Kulturverein Fürth stellt neuen Fürther Foto-Kalender 2012 vor |
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Aufnahmen: Fürther Hochzeiten
ab ca. 1900 |
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Der Kalender ist ein echtes historisches Dokument. |
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Weiterhin wird pro Monat ein Rezept mit der bewährten Hausmanns- kost empfohlen. Ganz besonders stolz ist der Vorstand, dass wir es in diesem Jahr wieder geschafft haben, ohne Sponsoren den Verkaufspreis von fünf Euro zu halten. Willi Wern dankte seinen Vorstandsmitgliedern, die aktiv an der Gestaltung des Kalenders mitgewirkt haben. Bernd Jochum, der den Kalender gestaltet hat, bekam ein besonderes Lob von der gesamten Arbeitsgruppe. |
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Verkauft wird der Kalender im Fürther Dorfladen, bei der Sparkasse und der Volksbank in Fürth |
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Der Preis beträgt fünf Euro. |
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Die Feuerwehr Fürth informiert: Kameradschaftsabend 2011 |
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Fürth. (jj) Am 26. November feierte die Fürther Feuerwehr ihren alljährlichen Kameradschaftsabend. Neben dem geselligen Beisammensein der Feuerwehrfamilie mit Freunden und Gönnern und Rückblicken auf die geleistete Arbeit im Jahr 2011 durch Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich, Bürgermeister Hans- Heinrich Rödle und Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, standen auch mehrere Ehrungen und Beförderungen an. |
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Die Ehrungen wurden durch den Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, dem stellvertretenden Wehrführer der Feuerwehr Ottweiler Jens Weber und Löschbezirksführer Wolfgang Ulrich durchgeführt. Geehrt wurden Steffen Zeyer und Klaus Jochem für jeweils 20 Jahre aktiver Feuerwehrdienst. Für 40 Jahre aktiv im Feuerwehrdienst wurden der stellvertretende Löschbezirks- führer Bernd Bettinger und Günter Wern geehrt. Des Weiteren wurde Dominic Neu zum Löschmeister befördert. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für euer Engagement! Erfreulicherweise hatte unser Ortsvorsteher noch eine kleine Gabe für die Feuerwehr dabei. Er überreichte 450 Euro an den Löschbezirk, die dieser anteilsmäßig vom Betrag erhielt, der die Feuerwehr an der 675-Jahrfeier dieses Jahr im August zusammen mit den anderen Fürthern Vereinen erwirtschaftete. Nach den Ehrungen klang der Abend bei gemütlichem Beisammensein aus. |
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Wir wünschen allen Feuerwehrangehörigen und ihren Familien sowie allen Bürgerinnen und Bürgern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes neues Jahr 2012! |
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Ihre Feuerwehr Fürth |
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Zuhause
in Fürth - auch bei Pflegebedürftigkeit |
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ca. 70 Pflegeplätze
- Wohngruppen à 12 Einzelzimmer mit Bad -
max. zweigeschossige
Bauweise - 6 bis 8 Bungalows zum Betreuten Wohnen -
25 bis 30 Vollzeitstellen in Fürth |
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Dirk Sellmann |
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Die Kinder machen am Ideenwettbewerb
mit |
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„Die Kampagne ‚Ottweiler lebt gesund’ ist gut gestartet.
Dazu passt die Teilnahme des Kindergarten Fürths am Ideenwettbewerb ‚Gesund
leben, gesund bleiben` vom Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz“,
sagte der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, der den genannten
Kindergarten besuchte. |
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Auf Einladung und gemeinsam mit den Kindern bereitete der Bürgermeister schließlich ein gesundes Frühstück vor. Zunächst ging es darum, Äpfel, Karotten und Orangen für die Saftpresse zu zerschneiden. Jeder hatte ein Brettchen und ein Messerchen. Alle machten mit. Danach wurde das Obst gepresst. Dabei ging es munter zu. Die Müsliecke war bereits eingerichtet. Der Frühstückstisch war gedeckt und mit Kastanien und Nüssen geschmückt. Neben dem Frühstücktisch waren Kamille, Salbei und andere Kräuter an einem Seil zum Trocknen aufgehängt. Diese wurden bereits vorgestellt. Der aus Kräutern hergestellte Tee kam an. Im nächsten Frühjahr und Sommer wollen die Kinder in den benachbarten Gärten wieder Kräuter sammeln. Auf einem Schrank in der Nähe des Frühstückstisches zeigt ein Modell verschiedene Getreidearten in Glasröhren. Wie zu erfahren war, backt ein ansässiger Bäcker mit diesem Getreide ein Gesundheitsbrot, das an diesem Morgen ebenfalls probiert werden konnte. |
„Das gesunde
Frühstück ist ein Teil der weit reichenden und umfassenden Projektarbeit, die
wir gemeinsam mit den Kindern in den nächsten Monaten verstärkt angehen“,
erklärt Claudia Conzelmann-Schwingel, die gemeinsam mit Anke Kerwien-Schramm,
Rita Kühn und der Praktikantin Marina Müller die Kinder in Fürth pädagogisch
betreut. |
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Ralf Hoffmann |
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Schild erinnert an die Zimmers Mühle |
Treffpunkt war die Alte Brücke in Fürth: In der Nähe steht neuerdings ein Schild, das auf die Mühlentradition der Heimat hinweist, in diesem Fall auf die Zimmers Mühle. Die frühere Mühle ist heute ein Wohnhaus. Sie wurde von der Firma Engels entsprechend hergerichtet. Zusammen mit dem neuen Schild sind bereits sechs historische Tafeln der Öffentlichkeit übergeben worden: – an der Eichenthaler Mühle, an der Werns Mühle, an der Brille-Mühle, an der Hanauer Mühle und an der Hofmanns Mühle in der Borrwies. In Planung ist die offizielle Ausweisung für die Amman Mühle. Teilweise sind die ehemaligen Mühlen erhalten. Teilweise ist von den früheren Gebäuden nichts mehr zu sehen. Im Gegensatz dazu kann der Mühlenbetrieb an der Werns Mühle zu bestimmten Anlässen authentisch erlebt werden. |
„Die Ausschilderung ist ein Gemeinschaftswerk von vielen,
auf das man mit Recht stolz sein kann“, sagte der Ottweiler Bürgermeister
Hans-Heinrich Rödle. Er dankte allen, vor allem den Berg- und Wanderfreunden
aus Fürth, die unter der Leitung von Manfred Ruffing das Vorhaben der
Dokumentation entlang des Mühlenpfades angegangen sind. |
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Ein gutes Stück Natur |
„Der Herbst ist da…“ So sangen die Vorschulkinder aus Fürth und Lautenbach, die gemeinsam mit ihren Erzieherinnen das Vereinsheim des Obst- und Gartenbauvereins in Fürth besuchten. Das steht in der Nähe des Saarland-Rundwanderwegs, auf der Hart. Dorthin waren die kleinen Gäste gewandert, um gemeinsam eine Gemüsesuppe zu kochen und mit gutem Appetit zu essen. Während der Vorbereitung der Zutaten, wie Karotten, Wirsing, Zwiebeln, Erbsen und Bohnen, Kräuter sowie Würstchen, erfuhren sie mehr über gesunde Ernährung, den Herbst, die Natur und den Obst- und Gartenbauverein. Schließlich gelangten die vitamin- und gehaltreichen Gemüsestücke in einen großen Kochtopf und wurden gegart. Der Duft der gesunden Mittagsspeise lag in der Luft. Die Suppe wurde abgeschmeckt, aufgetischt und an die wartenden Besucher verteilt. Um es kurz zu machen, der Imbiss kam an. Das bestätigten Maximilian, Max, Arne, Leon, Kimi, Marie, Elisa und Joel. |
Dank der kleinen Helfer war die Suppe schnell zubereitet. |
Der 1. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins, Hans
Peter Jochum, ging auf die Obstbaumanlage und den dort vorhandenen Baumbestand ein,
erklärte das Wildbienenhotel und freute sich über das Interesse der Kinder. Im
Gespräch mit der Leiterin des Kindergartens Lautenbach / Fürth, Claudia
Neufang-Latz, erklärte er, dass der Obst- und Gartenbauverein auch in Zukunft immer
mal wieder gerne Kindergärten, Schulklassen und andere Gruppen in der Idylle
begrüßen wolle. Ein Spaziergang zur Hart lohnt sich auf jeden Fall. Von dort
kann man einen phantastischen Blick in die Landschaft genießen. |
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Heimat u. Kulturverein Fürth bringt wieder Kalender heraus |
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Der Heimat und Kulturverein Fürth
wird auch für das Jahr 2012 wieder einen Fürther Fotokalender herausgeben |
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Der Verkauf des Kalenders Der Preis beträgt fünf Euro. |
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Vorbestellungen werden ab sofort |
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Die Brücke Weiherstraße wurde für den Verkehr freigegeben |
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Auf reges Interesse stieß die offizielle Freigabe der Osterbrücke in der Fürther Weiherstraße unmittelbar vor Beginn der 675-Jahr-Feier des Ottweiler Stadtteils. Bei der Brücke handelt es sich um ein Bauprojekt in Gesamthöhe von 625.000 EUR. Das Vorhaben war mit dem Rückbau der alten Flutbrücke und dem Neubau des Gehweges entlang des neuen Freizeitgeländes zur B 420 verbunden. Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle hatte zu diesem offiziellen Termin, auch in Absprache mit Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, eingeladen. Rödle: „Brücken verbinden, Brücken überwinden, Brücken führen zusammen und zueinander.“ Mit dabei war die Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider, die gemeinsam mit ihm Schirmherrin für die anschließende Jubiläumsfeier war. |
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Bürgermeister Rödle informierte vor der Brückenfreigabe
darüber, dass das Ministerium für Inneres und Europa - Angelegenheiten die Maßnahme mit einem
Zuschuss nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz in Höhe von 375.000 EUR
förderte. Der Kostenanteil der Stadt Ottweiler an den Bau- sowie Nebenkosten
betrug 250.000 EUR. |
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Rödle
hofft, dass die Brücke lange bestehen bleibt und dass die Verkehrsteilnehmer
jederzeit unfallfrei den Brückenbereich passieren können. |
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Ralf Hoffmann |
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675 Jahre Fürth im Ostertal |
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Mit einem umfangreichen Programm hat der Ottweiler Stadtteil
Fürth sein 675-jähriges Bestehen gefeiert. Den Feierlichkeiten voraus gingen
die Einweihung der Brücke in der Weiherstraße sowie Festreden des Schirmherren
Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und der Schirmherrin, der Landrätin Cornelia
Hoffmann-Bethscheider. |
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Sie lobte den Ortsvor- steher, der gemeinsam mit der Stadt oder anderen immer
wieder neue Pro- jekte angehe – eine Seniorenresidenz oder den Bereich der
erneuer- baren Energien. |
Im Fischerheim sahen sich Schirmherr, Schirmherrin und
andere Gäste eine Ausstellung an, die Willi Wern vorstellte. Sie zeigte die
Geschichte des Stadtteils und stand unter dem Motto „675 Jahre Fürth – gestern,
heute, morgen“. Er dankte Dieter Robert Bettinger, der am Gelingen der
Ausstellung regen Anteil hatte. Nicht unerwähnt ließ er die Mithilfe des
Ortsvorstehers und Ehrenortsvorstehers Heinrich Schmidt. |
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Foto: Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider, Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und Willi Wern, Ölmühle Wern (v. l.) |
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Ralf Hoffmann |
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Am 13. August war es soweit, ein Dorf feierte groß Geburtstag, 675 Jahre sind schließlich etwas Besonderes.
Dies sahen auch die Kulturkids so, nach langen Proben mit etwas
Lampenfieber kam nun der große Auftritt
auf sie zu. |
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Kirsten Pickard , HuK Fürth |
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Große
Bilderausstellung bei der 675-Jahrfeier durch den |
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Der Heimat und Kulturverein Fürth
beteiligt sich an der 675 Jahrfeier mit einer großen Bilderausstellung im Fischerheim
des Angelsportvereins „Früh-auf“ |
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Fürther Geschichte als Teil der deutschen Geschichte |
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Es handelt sich dabei um eine
Präsentation von Bildern, Unterlagen und Kommentaren zur Fürther Geschichte in
den letzten 2500 Jahren, die auch einen starken Bezug zur deutschen Geschichte
aufweist. Es werden auch Daten gezeigt, die wichtige Informationen über unseren
Ort darstellen. |
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Mit einem interessanten kulturellen
Beitrag der Kulturkids (Kukis) vom Heimat-und Kulturverein wird die Eröffnung
durch unsere Kinder bereichert. (siehe getrennten Bericht) |
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Wir freuen uns auf einen regen Besuch der Ausstellung. |
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Heinrich Schmidt |
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Der Heimat- und Kulturverein Fürth mit den Kulturkids |
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Bald ist es soweit, unser Dorf hat
Geburtstag. Da man nicht jedes Jahr 675 Jahre alt wird, wird dies ordentlich
gefeiert, so wie es sich gehört! Ein
buntes Treiben mit vielen Aktivitäten
steht auf dem Programm. Der Heimat und Kulturverein präsentiert neben
der Heimat Fürth mit ihrer Vergangenheit auch die Gegenwart und dazugehörend
die Zukunft, unsere Kinder. |
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Kirsten Pickard |
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7. Leinblütenfest war ein Besuchermagnet |
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Um an die Tradition des Leinsamenöls zu erinnern und der Leinkultur für die Zukunft eine Chance zu geben, wird an der Fürther Ölmühle Wern in jedem Jahr ein Leinblütenfest veranstaltet. Mehr als tausend Gäste sahen sich die Mühle, die alte Produktionsweise und den Bauernmarkt rund um die Mühle an. |
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„Die
Leinpflanze wurde auch für die Herstellung von Textilfasern verwendet. Ihr
Samen für die Ölerzeugung“, erklärte Partic Bies, neben Eigentümer und
Mühlenmuseums- betreiber Willi Wern, verantwortlich für das Fest. |
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Mehr Infos? www.oelmuhle-wern.de |
Ralf Hoffmann |
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Zahlreiche
Eigenleistungen im Ehrenamt |
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Umfangreich
gestalteten sich die Sanierungsarbeiten am und im Feuerwehrgerätehaus in Fürth.
Darauf wies der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle während einer
kleinen Feierstunde im Kreis der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hin. Er
dankte den beteiligten Baufirmen, der Zimmerei Jens Groß aus Ottweiler und der Firma Martin Lorscheider Fürth, vor allem aber auch
der Feuerwehr und dem DRK für die ehrenamtlichen Leistungen. Anlässlich der
Feierstunde lobte der Bürgermeister die Feuerwehr, die von Löschbezirksführer
Wolfgang Ulrich angeführt wird. Sein Stellvertreter ist Bernd Bettinger. |
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Während
des zweiten Bauabschnitts in diesem Jahr ging es um die Erneuerung der beiden
Eingangstüren zum Funkraum und Übungsraum der Atemschutzstrecke, um den Einbau
eines Wärmeverbundsystems für beide Giebelwände und die Hausfront, die
Deckenerneuerung im gesamten Oberge- schoss mit Erneuerung der
Beleuchtungsanlage. |
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Zahlreiche Eigenleistungen im Ehrenamt übernahm,
wie erwähnt, die Feuerwehr selbst – die Verkabelung von Beamer und Lautsprecheranlage,
den Einbau und die Verkabelung der Deckenbeleuchtung und die Malerarbeiten im
Obergeschoss und im Treppenhaus. Das DRK übernahm seinerseits die Malerarbeiten
für den Gruppenraum im Obergeschoss. Die Kosten der Stadt für dieses
Maßnahmepaket des zweiten Bauabschnitts betrugen 75.000 EUR. |
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Geh-
u. Radweg zwischen Dörrenbach und Fürth gefordert |
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Sehr geehrte Damen und Herren, |
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Nach Rücksprache mit Herrn Bürgermeister Rödle
und Herrn Bauamtsleiter Schmidt wurde in Erwägung gezogen keinen
Gehweg zu bauen (zu teuer), sondern einen Weg am
Rand der parallel verlaufenden Wiese herzurichten, das Einverständnis
des Eigentümers vorausgesetzt. |
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Flotte Kindermode aus dem Ostertal |
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Nach einer erfolgreichen Teilnahme an der Fürther
Gewerbeschau am 1. Mai dieses Jahres
stand für das Team um Bärbel Mohrbach ein weiterer Höhepunkt an – die
Geschäftseröffnung eines Marken-Outlet-Stores im Fürther Höhenweg 8. |
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Das Internet mache es möglich. So wird ein Teil des Geschäfts digital geführt,
und dies in zunehmendem Maße. Die Internetadresse lautet www.marken-kids-store.de. |
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Ralf Hoffmann |
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Reichlich Engagement im Ehrenamt für
unsere Heimat |
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Treffpunkt Borrwiese: Dort steht ein weiteres Schild, das auf die Mühlentradition der Heimat hinweist, wenn auch die Mühlen, wie an diesem Standort der Fall, nicht mehr allesamt vorhanden sind. |
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Fünf Mühlenschilder gibt es bereits – an der
Eichelthaler Mühle, aufgestellt durch den Bauhof und finanziert durch den
Heimat- und Kulturverein Fürth, an der Wern´s Mühle, aufgestellt und finanziert
durch Wern´s Mühle, an der Brille-Mühle, aufgestellt durch den Bauhof und
finanziert durch den Gewerbeverein, und an der Hanauer Mühle, aufgestellt durch
den Bauhof und finanziert durch die Berg- und Wanderfreunde. In Planung sind
zwei weitere Nachweise für die früher verbreitete Wirtschaftsweise – für die
Zimmer- und die Ammanmühle. |
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Rödle
sieht Fürth aber nicht nur in den Punkten Baudenkmäler, Geschichte,
Brauchtumspflege und Tradition und Vereinskultur gut aufgestellt. Die
Windkraftanlagen seien vielmehr ein Hinweis darauf, dass der idyllische Ort im
Ostertal einen innovativen Charakter habe. Der Bürgermeister: „Das ist eine
gelungene Symbiose aus Tradition und Moderne.“ |
Ralf Hoffmann |
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Zu Besuch in Fürth - Projekte gehen gut voran |
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Zu Besuch im Ottweiler Stadtteil Fürth war Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle. Er sah sich gemeinsam mit dem Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel verschiedene Projekte an. Ein entscheidendes Projekt für Fürth ist die "Modernisierung der Weiherstraße", die aus drei Elementen besteht. Aus dem Neubau der seit September 2007 gesperrten Straßenbrücke, dem Rückbau einer inzwischen funktionslosen Brücke über den ehemaligen Flutgraben sowie dem Neubau eines Gehweges, was einer Lückenschließung von Brücke Weiherstraße zur B 420 gleichkommt. |
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Zum
Neubau der Straßenbrücke ist zu sagen, dass der Brückenüberbau fertig gestellt
ist. Die Gehwegkappen sind ebenfalls betoniert. Die Fahrbahnabdichtung ist
aufgebracht. Nun werden die Versorgungsleitungen (Strom und Telefon), die
provisorisch während Abriss und Neubau über Masten oberirdisch geführt wurden, wieder
in den Straßenkörper verlegt. Die Abwasserdruckleitung vom EVS wird von der
Behelfsbrücke wieder an die Brücke ummontiert. Im un- mittelbaren Anschluss an
die Brücke müssen noch Stütz- wände errichtet werden, um die Fahrbahn vor dem
Gewässer Oster zu sichern. |
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Bericht: Ralf Hoffmann |
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Schritt für Schritt wird auch das bereits vorhandene Freizeitgelände ausgebaut. Auf Wunsch und Ansprache verschiedener Mütter will der Bürgermeister einige Verbesserungen ermöglichen, beispielsweise eine Kinder-Baby-Schaukel aufbauen lassen. |
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Eine ausgezeichnete Leistungsschau |
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Gerne
haben die beiden Schirmherren, der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle,
und der Fürther Ortsvorsteher, Axel Haßdenteufel, die Gewerbeschau in Fürth vor
der Mehrzweckhalle gemeinsam eröffnet. |
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"Der
Fürther Gewerbeverein und die Gewerbeschau doku- mentieren die Leistungsfähigkeit
des Gewerbes. Die gelungene Zusammenarbeit ist ein Zeichen des Zu- sammenhalts,
aber auch überaus positiv für die gesamte Dorfgemeinschaft“, sagte der
Bürgermeister. |
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Vor und in der Halle waren die jeweiligen Stände aufgebaut. Neugründer stellten sich vor, beispielsweise Markus Schütz, der im letzten Jahr einen Malerbetrieb gründete. Vergleichsweise neu in der Verantwortung sind auch Monika Crolla und Konrad Zimmer, die die alteingesessene Schreinerei Wern fortführen. |
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In der Grundschule Fürth wird Kultur gelebt! |
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Am 17. Februar trafen sich die Kukis 1. Da die Kulturkids
mit sage und schreibe 21 Kindern so gut angenommen wurden, entschied sich die
Leiterin der Kulturkids Frau Kirsten
Pickard, diese in zwei Gruppen zu teilen. |
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Leiterin dieser Gruppen ist das Vereinsmitglied Kirsten Pickard, welche über eine pädagogische Ausbildung verfügt und hauptberuflich als Erzieherin in der Frühförderung arbeitet. Das Ziel der Kukis ist es, Kindern die schönen Facetten der Kultur vorzustellen und sie dafür zu begeistern. |
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Kirsten Pickard |
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Fürth im Internet seit 2003 |
Der Heimat- und Kulturverein
Fürth betreibt seit dem Jahre 2003 eine eigene Fürther Internetseite unter der Anschrift www.fuerth-saar.de
. Dort kann man sehr viele Informationen über unser Heimatdorf Fürth,
aber auch über die Aufgaben des Vereins erfahren. |
Unsere Fürther Internetseite
wurde bis heute rund 30.000-mal aufgerufen. |
Für Rückfragen steht Ihnen der 1. Vorsitzende Willi Wern oder der 2. Vorsitzende Heinrich Schmidt sowie der Internetbeauftragte des Vereins, Bernd Jochum, zur Verfügung. |
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Fürther Foto-Kalender 2011 |
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Verkauf erfolgt in den beiden Fürther Banken und dem Fürther Dorfladen |
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Der
Heimat und Kulturverein Fürth hat für das Kalenderjahr 2011 einen Fürther Foto-Kalender
2011 erstellt. |
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Der Verkauf des Kalenders
erfolgt
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Vorbestellungen
werden ab sofort entgegen genommen vom: |
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Tannenbaum-Aktion der Jugendfeuerwehren |
Auch in diesem Jahr boten die beiden Jugendfeuerwehren der Löschbezirke Fürth und Lautenbach mit Unterstützung einiger aktiver Feuerwehrleute den Bürgerinnen und Bürgern eine kostenlose Abholung und Entsorgung ihrer Weihnachtsbäume an. Im letzten Jahr war die Aktion eine Premiere und wurde auch hier bereits von gut einem Viertel aller Einwohner in Anspruch genommen. Dieses Jahr zeigte sich durch etwa 50% mehr gesammelte Bäume, dass die Aktion wieder ein Erfolg war. |
Auch dieses Jahr konnte der
Abtransport der Bäume mit Sponsoren durchgeführt werden. In Lautenbach stellte
die Firma Baumaschinen Schneider einen Anhänger zur Verfügung und in Fürth
sorgte Horst Philippi mit einem Fahrzeug und Anhänger für das nötige Transportmittel.
Am Ende der Aktion kümmerte sich in
Lautenbach Feinkost Jacob und in Fürth der Feuerwehrmann Axel Neufang um das
leibliche Wohl. |
Jugendfeuerwehr - Die Zukunft der Brandbekämpfung |
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Erster Kukis-Treff in Fürth war ein voller Erfolg |
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Der Heimat-und Kulturverein Fürth hat einen neuen
Arbeitskreis „ Kukis“ gegründet. In Kooperation mit der Grundschule Lebesch mit
ständiger Dependance in Fürth wurde dies dem Heimat- und Kulturverein Fürth
ermöglicht. Die Leiterin dieses neuen Arbeitskreises ist das
Vereinsmitglied Frau Kirsten Pickard. |
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In regelmäßigen Abständen wird sich die AG Kukis unter
Leitung von Frau Kirsten Pickard in der Grundschule in Fürth treffen. Die
Termine werden jeweils rechtzeitig bekannt gegeben. Unser Ziel ist es, den Schulkindern Kunst und Kultur näher
zu bringen, wobei das Theaterspiel auch ein fester Bestandteil werden soll. |
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Heinrich Schmidt |
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Das Ehrenamt gibt der
Gesellschaft ein menschliches Gesicht |
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Ehrengäste des Ottweiler Neujahrsempfangs sind seit 21 Jahren immer bestimmte Gruppe des gesellschaftlichen Lebens. Diesmal waren die Feuerwehrleute, 330 an der Zahl, alle aktiven DRK-Mitglieder, die Malteser aus Mainzweiler und die DLRG Ottweiler eingeladen. Damit wollte der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle allen im Ehrenamt danken, auf die im Notfall Verlass ist. Er empfing die Gäste gemeinsam mit seiner Frau per Handschlag. Als Glücksbringer standen ihnen die Schornsteinfeger Detlef Klein und Michael Wagner zur Seite. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Saxophongruppe der Musikschule der Stadt. Professor Lukas Woll trug nach der Rede des Bürgermeisters, die dem Schwerpunkt Ehrenamt gewidmet war, Unterhaltsames aus der Literatur für die Gäste vor. |
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Hier nun die Rede des Bürgermeisters im Wortlaut: |
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Meine sehr geehrten
Damen und Herren, verehrte, liebe Gäste! |
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Liebe Gäste, unser traditioneller Neujahrsempfang ist und soll es auch
sein in erster Linie ein Treffpunkt und dient der Kommunikation. Gerade in
unserer heutigen Zeit ein immer wichtiger werdender kultureller Wert.
Kommunikation ist eine Zauberformel für den geistigen Kitt unserer Gesellschaft,
für unsere lokale Demokratie. Kommunizieren, miteinander sprechen, ist wichtig
für das Kennenlernen, das Verstehen, das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in
unserer Stadtgemeinschaft. Es ist ein wichtiges Stück Kultur des Miteinanders,
auch und besonders zum Wohle der uns anvertrauten Menschen. |
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Seit 21 Jahren lade ich neben den Repräsentanten
aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik eine besondere Gruppe als Ehrengäste
ein. In diesem Jahre sind es – kaum zu übersehen – alle
Feuerwehrleute unserer Stadt, alle aktiven DRK-Ortsvereins- mitglieder sowie die
Malteser aus Mainzweiler und die Aktiven der DLRG Ottweiler. |
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Sie alle, meine Damen und Herren Ehrenamtler, nehmen große
persönliche Anstrengungen und Belastungen, auch immer Gefahren für Leib und
Leben in Kauf, damit wir uns im Notfall auf schnelle Hilfe verlassen können.
Mit Können und Umsicht, professionell und verlässlich, sind
sie mit ihrem Engagement Vorbilder für alle. Ich bin überzeugt, dass sie alle
den Gedanken des Helfens und der Nächstenliebe in ihren Herzen tragen. |
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Unsere Freiwillige Feuerwehr besteht aus 5 Löschbezirken mit
insgesamt 207 Aktiven sowie 62 Mitgliedern der Jugendwehr und 61 der
Alterswehr, also zusammen 330, davon 27 Frauen. Bei 201 Einsätzen im Jahr 2010 wurden über 3.000 Stunden
geleistet. Für Ausbildung-, Übungs- und Arbeitsdienste fielen über 8.000
Stunden und für spezielle Jugendarbeit 700 Stunden an. |
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Ralf Hoffmann |
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