Presseberichte 2014

An alle Fürther Bürger/innen, Ortsvereine und Organisationen !

Wir sind gerne bereit kostenlos  und unverbindlich einen Pressebericht über ihre Veranstaltungen, Treffen oder Aktivitäten in unserem Ort zu veröffentlichen. Bitte machen Sie regen Gebrauch von unserem Angebot. Wir würden uns sehr freuen. Nehmen Sie persönlich Kontakt mit uns auf oder senden Sie uns eine E-Mail mit Text-, Bild- oder PDF-Anhang. Sollten Sie Interesse an veröffentlichten Bildern in ihrer Originalgröße haben, dann schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Wünschen.
Bitte machen Sie regen Gebrauch von unseren Angeboten. Wir würden uns sehr freuen.

Weihnachtsgruß unseres Ortsvorstehers Otfried Ratunde
Neues Service-Wohnen für Senioren
Familienabend beim Löschbezirk Fürth
Der Heimat-und Kulturverein stellt im Fürther Kalender 2015 die örtlichen Vereine vor
Gut besuchte Seniorenfeier in Fürth
Frauenchor Liederkranz Fürth lädt zum freien Singen ein

Neue Broschüre über die Geschichte der „Fürther Mühlen“ erstellt
Herzliche Glückwünsche zum 70. Geburtstag von Willi Wern
20. Turmfest mit Einweihung des neuen Glockenstuhles und einem Gottesdienst mit Kindtaufe
Feuerwehrfest der Feuerwehr Ottweiler Löschbezirk Fürth
Grußworte des neuen Ortsvorstehers
Einladung zum 20. Turmfest am 17.08.2014 mit Gottesdienst
Jahreshauptversammlung 2014 des Heimat- und Kulturvereins Fürth
Otfried Ratunde ist neuer Ortsvorsteher
Glückwunsch zu 25 Jahre Karins Dorfgrill
Einladung des HuK Fürth zur ordentlichen Mitgliederversyammlung am 24.06.2014
Fürther Kalender 2015 - Aufruf an Vereine und Organisationen
Zu Besuch im Landhaus im Ostertal
Beispiele für aktuelle Bauprojekte in Ottweiler
Das ist ein 1a-Fachhändler - Bürgermeister überreichte Ehrenurkunde an Ralf und Barbara Hof
Der ev. Kirchturm in Fürth wurde gesprengt
Neujahrsempfang im Schlosstheater
Zu Besuch im Therapiezentrum Ostertal

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahresende kommt langsam näher - es ist die Zeit zum Innehalten und Danke zu sagen.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei der Ausübung meines Amtes als Ortsvorsteher unterstützt und beraten haben.

Natürlich auch bei den Wählerinnen und Wählern von Fürth, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben.

Bleiben sie unserem schönen Ort treu und unterstützen sie unsbei den Projekten, um unser Heimatdorf für alle Bewohner noch interessanter und schöner zu gestalten.

Engagieren sie sich in den Fürther Vereinen um unser Dorfleben lebhafter und geselliger zu gestalten.  Wir brauchen Sie!

Nur gemeinsam können wir unseren Ort voranbringen, so dass wir uns alle Wohlfühlen und auf unsere schöne Heimat stolz sein können.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben von Herzen frohe Weihnachten.

Ein bisschen Zeit zum Sein und Ausruhen, und für das neue Jahr nur das Allerbeste.

Ihr Ortsvorsteher
Otfried Ratunde

Otfried Ratunde - 15.12.2014


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Neues Service-Wohnen für Senioren
In Fürth entstehen acht Bungalows neben der Pflegeeinrichtung

In Fürth wird der zweite Abschnitt des neuen Versorgungszentrums des Schwesternverbandes für ältere Menschen in Angriff genommen. Der Bau der acht seniorengerechten Bungalows in der Nähe des „Haus am Mühlenweg“ in der Ostertalgemeinde hat begonnen.
Das Wohnangebot richtet sich an ältere Menschen aus dem Ort und der näheren Umgebung, die einen überschaubaren und barrierefreien Wohnraum und Unterstützung im Alltag benötigen. Ein Bezug soll spätestens ab Mai möglich sein.

„Die Mieter können individuell zusätzliche Leistungen erhalten“, erläutert Andrea Laux, die Regionalleitung des Saarländischen Schwesternverbandes. „Es ist möglich einen Betreuungsvertrag abzuschließen, der älteren Menschen umfassende Beratung in verschiedenen Lebenslagen sichert. Außerdem können ambulante Pflegeleistungen oder hauswirtschaftliche Dienste individuell gebucht werden.“
In einer Sackgasse oberhalb des „Haus am Mühlenweg“ sind derzeit die acht Reihenbungalows im Bau. Jede Wohneinheit hat einen eigenen Eingang, ein Wohn-Ess-Zimmer, ein Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank, eine Küche sowie ein barrierefreies Duschbad. Jede Wohneinheit hat außerdem eine kleine Terrasse. Um Angebote wie z.B. ein Mittagessen in der Einrichtung wahrzunehmen, ist ein direkter Zugang ins Obergeschoss des „Haus am Mühlenweg“ möglich.
Interessenten wenden sich bitte an Andrea Laux über das „Haus am Mühlenweg“ Te. (06858) 97910. Einen Grundrissplan finden Sie unter
www.schwesternverband.de

Dirk Sellmann - 12.12.2014


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Familienabend beim Löschbezirk Fürth

Am Samstag, dem 29.11.2014, veranstaltete der Löschbezirk Fürth der Feuerwehr Ottweiler seinen alljährlichen Familienabend im Gerätehaus in Fürth. Löschbezirksführer Klaus Jochem begrüßte alle Feuerwehrangehörigen mit ihrer Familie, Freunde des Löschbezirks, den Wehrführer der Stadt Ottweiler Stefan Weißmann, den 2. Beigeordneten der Stadt Ottweiler Johannes Schmitt (in Vertretung für Bürgermeister Holger Schäfer), unseren Ortsvorsteher Ottfried Ratunde und das Deutsche Rote Kreuz OV Fürth. Danach ließ er das vergangene Jahr 2014 Revue passieren. 25 Einsätze hatte der Löschbezirk bis dato abzuarbeiten (höchste Einsatzzahl hinter Ottweiler-Zentral), von denen so mancher in den Köpfen vieler noch präsent ist. Des Weiteren wurden eine Familienfahrt nach Köln, eine Dienstfahrt zur BASF Werksfeuerwehr in Ludwigshafen, das zweitägige Feuerwehrfest im September und eine Jugendfeuerwehrfahrt und viele weitere Veranstaltungen durchgeführt. Hinzu kommen die vielen Übungsstunden der Aktiv- und der Jugendwehr und alles andere was rund um den Feuerwehrdienst anfällt, wie Wartungen, Instandhaltungen, Umbauten, Einsatznachbereitungen, Besprechungen und vieles mehr. Klaus Jochem schloss damit, dass der Feuerwehrdienst allgemein immer intensiver wird und auch im neuen Jahr viel zu tun sein wird. Er bedankte sich ausdrücklich bei allen Anwesenden für die Einsatzbereitschaft und allseits tatkräftige Unterstützung auch außerhalb des Einsatzdienstes. Den Einsatz der Alterswehr hob er besonders hervor. Nach weiteren Grußworten durch den 2. Beigeordneten der Stadt Ottweiler Johannes Schmitt, der auch die Grüße von Holger Schäfer mitbrachte, durch Stefan Weißmann und Ottfried Ratunde, wurden die Beförderungen und Ehrungen durchgeführt und unser Ortsvorsteher überreichte unserem Löschbezirksführer noch eine kleine Spende. Dafür sprechen wir unseren Dank aus.

Stefan Weißmann eröffnete die Beförderungen und bat Johannes Jochem und Michael Kuc nach vorne. Da beide im Jahr 2014 eine Ausbildung zum Gruppenführer absolvierten, wurden diese von Oberfeuerwehrmännern zu Löschmeistern befördert. Des Weiteren wurden der Oberlöschmeister Dominic Neu nach erfolgreichem Abschluss des Lehrgangs Zugführer zum Brandmeister befördert und der Oberlöschmeister Alexander Pütz wurde zum Hauptlöschmeister befördert. Besonderen Dank und Anerkennung gilt dem Hauptfeuerwehrmann Ralf Schmidtke. Dieser wurde für 40-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Ottweiler geehrt.
 Wir wünschen Ihnen, liebe Bürger, allen eine ruhige und sichere Weihnachtszeit und eine guten Start in das Jahr 2015 und vielleicht finden auch Sie den Weg zur freiwilligen Feuerwehr.

Ihre Feuerwehr Ottweiler
Löschbezirk Fürth

Johannes Jochem - 01.12.2014


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Der Heimat-und Kulturverein stellt
im Fürther Kalender 2015 die örtlichen Vereine vor

Der Heimat- und Kulturverein hat sich seit dem Jahr 2010 zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr einen Foto-Kalender zu erstellen. Es handelt sich um einen Monatskalender in DIN A 3 Format in limitierter Auflage. Der Kalender hat großen Zuspruch in der Dorfgemeinschaft gefunden.

Im Kalender 2015 stellen wir die örtliche Vereine und Organisationen aus Fürth vor.

Die Fürther Vereine und Organisationen konnten sich mit ihrem Vereinsleben im Kalender darstellen. Die erforderlichen Bilder und Texte dazu wurden uns von den Vereinen und Organisationen zur Verfügung gestellt. Auf jedem Monatsblatt konnten wir somit einen bzw. zwei Vereine darstellen.


Ortsvorsteher Ratunde (Bildmitte) mit dem druckfrischen Kalender und der Arbeitsgruppe des HuK

Kalender dem Ortsvorsteher vorgestellt:
Der Heimat-und Kulturverein Fürth hat den druckfrischen Kalender dem Fürther Ortsvorsteher Otfried Ratunde vorgestellt. Der erste Vorsitzende Willi Wern erläuterte dem Ortsvorsteher nähere Einzelheiten über die Gestaltung des Kalenders. Besonders dankte der Vorsitzende Willi Wern, Bernd Jochum für die Gestaltung des Kalenders und Gundi Sorg für die umfangreichen Recherchen. Auch dankte er dem Vorstand und der Arbeitsgruppe, die bei der Erstellung aktiv mitwirkten.
Ortsvorsteher Ratunde war begeistert von dem neuen Kalender des HuK. In diesem Kalender wird die Fürther Vereinsarbeit der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Zusammenarbeit der örtlichen Vereine, so der Ortsvorsteher. Ratunde freute sich besonders, dass es im Huk viele Mitglieder gibt, die sich ehrenamtlich im Sinne der Heimat engagieren und kreativ zusammenarbeiten. Der Ortsvorsteher ist überzeugt, dass der Kalender wieder großen Zuspruch in der Dorfgemeinschaft finden wird.

Der Fürther Kalender 2015 kann ab sofort zum Preis von 5,00 Euro käuflich erworben werden bei

  • der Volksbank in Fürth,
  • der Sparkasse in Fürth,
  • dem Blumenhaus Blattgeflüster,
  • dem 1. Vorsitzenden des HuK, Willi Wern, Tel. 8249 und
  • dem 2. Vorsitzenden des HuK, Heinrich Schmidt, Tel. 1652.

Ein besonderer Service:
Auf Wunsch von Kaufinteressenten, wird der Kalender nach telef. Bestellung bei Willi Wern oder Heinrich Schmidt, frei Haus angeliefert.

Heinrich Schmidt - 01.12.2014


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 Gut besuchte Seniorenfeier in Fürth

Zur diesjährigen Seniorenfeier des Ortsrates Fürth konnte der Ortsvorsteher Otfried Ratunde über 90 Senioren in der Mehrzweckhalle Fürth begrüßen.

Nach der Begrüßung und der Vorstellung des neuen Ortsrats durch den Ortsvorsteher Otfried Ratunde und der Grußworte des ersten Beigeordneten Hans-Peter Jochum boten die Ortsvereine Liederkranz Fürth, TUS- Fürth und das Deutsche Rote Kreuz Fürth ein buntes unterhaltsames Programm.
Ein Duett- Vortrag von den Solisten Louisa Wern und Aljoscha Seitz rundete das Unterhaltungsprogramm ab. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Alleinunterhalter Willi Hennes.

Die ältesten Teilnehmer an der Seniorenfeier waren Frau Dorothea Blaß und Frau Ilse Bieg beide 90 Jahre, sie wurden besonders herzlich begrüßt.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verlosung von mehreren Präsentkörben und Gutscheinen.

Gestiftet wurden je zwei Präsentkörbe von der Bank 1 Saar und der Sparkasse Neunkirchen.
Fünf Körbe wurden gestiftet vom „Häuslichen Pflegedienst im Ostertal Ralf Fries“
Fünf Gutscheine spendete der VDK – Fürth Leni Bauer.

Die Bewirtung der Senioren übernahmen die Damen und Herren des Ortsrates Fürth.

Der Ortsvorsteher Otfried Ratunde bedankt sich nochmals bei allen Helfern für die gute Zusammenarbeit und bei den Spendern für ihr Engagement.

Otfried Ratunde, Ortsvorsteher

Otfried Ratunde - 07.10.2014


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Frauenchor Liederkranz Fürth lädt zum freien Singen ein
(ohne Verpflichtung!)

Singen Sie gerne? Vielleicht in der Badewanne oder beim Autofahren? Denken Sie, ich kann nicht singen und nutzen deshalb lieber diesen bescheidenen Rahmen? Es ist so schade, denn Singen macht so viel Spaß, besonders in Gesellschaft.


Frauenchor Liederkranz Fürth

Außerdem kann auch jeder singen, denn die Stimmbänder sind Muskeln, die nur trainiert werden wollen, genau wie der Bauch, die Beine und der Po.
Deshalb lädt der Frauenchor Liederkranz Fürth zum freien Singen ein. Wer Lust, Laune und Zeit hat, ist herzlich eingeladen, mit uns zu singen. Wir treffen uns jeden Dienstag um 20:00 Uhr in unserem Chorraum in der Fürther Grundschule. Wir singen
 Stücke bekannter Musicals, aber auch klassische Werke sowie Weihnachtslieder. Auch Gastsängerinnen können sich uns da gerne anschließen. Wer möchte, hat auch die Möglichkeit  beim Weihnachtkonzert mitzusingen.
Wir freuen uns auf Ihre Verstärkung!

Artikel und Foto: Kirsten Pickard - 07.10.2014


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Neue Broschüre über die Geschichte der „Fürther Mühlen“ erstellt
 Herausgeber ist der Heimat- und Kulturverein Fürth e.V.

Im Laufe der vergangenen 300 Jahre gab es in Fürth fünf Mühlen.
Die Mühle Zimmer in der Ortsmitte, am Ortsrand nach Wetschhausen die Mühle Amann, am Ortsrand nach Hangard die Mühle Wern und weiter bachabwärts die Mühle Brill, sowie eine Gerb- und Lohmühle in der Ortsmitte, von der fast nichts bekannt ist. Heute sind die Mühlen alle außer Betrieb.

Der Heimat- und Kulturverein hat sich entschlossen, die Geschichte der Fürther Mühlen in einer Borschüre zusammen zu fassen unter dem Titel:


Mühle Zimmer vor 1948

„Fürther Mühlen“
 

Wie der 1. Vorsitzende Willi Wern ausführt, handelt es sich um eine 80-seitige Broschüre in Farbdruck. Über jede Fürther Mühle wurde, soweit geschichtliche Unterlagen und Bilder vorhanden waren, ausführlich berichtet. Insbesondere wurde in detaillierter Darstellung auch über die Mühlenarten und die Mühlentechnik  berichtet.

Die Broschüre ist ein echtes historisches Dokument über die Geschichte der Fürther Mühlen.

Der Verkauf der Broschüre erfolgt bei der Sparkasse und der Volksbank in Fürth

Der Preis beträgt zwei Euro.

Beim 1. Vorsitzenden, Willi Wern, Tel. 8249
und
beim 2. Vorsitzenden Heinrich Schmidt, Tel. 1652,
können die Broschüren ebenfalls erworben werden.

Heinrich Schmidt - 06.10.2014


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Zum 70. Geburtstag von Willi Wern
Herzliche Glückwünsche

Der 1. Vorsitzende vom Heimat- und Kulturverein Fürth, Willi Wern, feierte am Sonntag, den 14. September 2014, seinen 70. Geburtstag. Dazu hatte er in die Wern´s Mühle herzlich eingeladen.

Zu seinem Ehrenfest gratulierten dem Jubilar seine Familie, Freunde und Bekannte.
Unter den Gratulanten war auch der 2. Vorsitzende vom Heimat- und Kulturverein Fürth, Heinrich Schmidt, er wünschte dem Geburtstagskind alles Gute und überbrachte die Glückwünsche vom gesamten Vorstand und allen Vereinsmitgliedern.
Schmidt dankte Willi Wern, für seinen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz für den Heimat- und Kulturverein Fürth. Wern ist Gründungsmitglied und seit Gründung des Vereins der 1. Vorsitzende.
Für dieses großartige und langjährige ehrenamtliche Engagement, und die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im HuK-Vorstand, dankte Heinrich Schmidt im Beisein des gesamten Vorstandes dem Jubilar an seinem Ehrentag ganz herzlich.

Heinrich Schmidt - 24.09.2014


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20. Turmfest
mit Einweihung des neuen Glockenstuhles und einem Gottesdienst mit Kindtaufe

Ansprache von Willi Wern

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Der Heimat-und Kulturverein Fürth hatte zum 20. Turmfest eingeladen. In diesem Jahr hatte das Fest besondere Höhepunkte. Es war eine gemeinsame Veranstaltung mit der ev. Kirchengemeinde, weil ein neues Glockengeläut eingeweiht wurde.
Nach dem Abriss des Kirchturms an der ev. Kirche in der Lautenbacher Straße in Fürth, hatte die Kirche keinen Glockenturm mehr. Die evangelische Kirchengemeinde hat deshalb in den „Alten Turm“, der vor gut 25 Jahren vom Heimat-und Kulturverein als Wahrzeichen von Fürth saniert wurde, zu der noch vorhandenen Glocke im „Alten Turm“ zwei weitere Glocken vom abgerissenen Kirchturm eingebaut. Dazu musste

der alte Glockenstuhl fast vollkommen erneuert

werden. Die drei Glocken wurden zu einen neuen Geläut vereinigt und werden per Funk automatisch gesteuert.

Einbau einer Denkmal gerechten Treppe

ein Glockenstuhl

 

Zusätzlich hat der Heimat- und Kulturverein Fürth auf eigene Kosten den bereits im Turm bestehenden Treppenaufgang nach Abstimmung mit dem Konservator Amt, bis zum neuen Glockenstuhl erweitert. Nach hervorragender Arbeit durch zwei beteiligte Fachfirmen, die Glockenbaufirma Vögele aus Straßburg und die Firma Crea aus Ottweiler, die die neue Treppe einbaute, ist ein begehbarer, historischer Glockenstuhl entstanden, der ein Kleinod in unserer Region darstellt.
Somit ist gewährleitstet, dass künftig von Besuchern über den neuen Treppenaufgang, der Glockenstuhl mit den drei Glocken besichtigt werden kann.

Gemeinsinn der Gründer des Heimat- und Kulturvereins Fürth, der ursprünglich eine Bürgerinitiative zur Erhaltung des Alten Turmes war, und Realitätssinn der Verantwortlichen in der ev. Kirchengmeinde, haben dieses gemeinsame Werk möglich gemacht.

die neue Treppe zum Glockenstuhl


 

Gottesdienst
mit einer Taufe am Turm

Aus diesem Grund wurde das diesjährige Turmfest zusammen mit der ev. Kirchengmeinde mit einem Gottesdienst und einer Taufe gefeiert. Wie Pfarrer Bremges betonte, ist es die erste Taufe seit über 200 Jahren am Fuße des Alten Turmes.

 

Ev. Gottesdienst am Turmfest mit Pfarrer Bremges

 Bilderausstellung über die Fürther Mühlen

Im Turm fand eine Bilder - Ausstellung über die Fürther Mühlen statt. Dazu hat der Vorsitzende Willi Wern in seiner Begrüßungsansprache besonders hingewiesen.
Der Heimat- und Kulturverein hat auch eine 80-seitige Broschüre „Fürther Mühlen“ herausgebracht, die der Vorsitzende vorgestellt hat. Die Broschüre kann bei den örtlichen Banken für eine Schutzgebühr von zwei Euro erworben werden.
Das diesjährige Turmfest war wieder ein fröhlicher Treffpunkt für Jung und Alt und wurde von der gesamten Dorf- gemeinschaft unterstützt.

Heinrich Schmidt - 17.09.2014


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Feuerwehrfest der Feuerwehr Ottweiler Löschbezirk Fürth

Am Wochenende des 06. und 07. September 2014 fand das alljährliche Feuerwehrfest des Löschbezirks Fürth statt. Das Feuerwehrfest startete am Samstagabend mit einer Blaulichtparty, die viele junge Leute aus unserem Dorf anzog. Am darauffolgenden Sonntag begann das Programm um 11.00 Uhr mit dem Frühschoppen und ging dann am Mittag über zu unserem allseits beliebten Mittagsessen, dem Feuerwehrspießbraten.

Danach richteten unser Löschbezirksführer Klaus Jochem und unser neuer Ortsvorsteher in Fürth Ottfried Ratunde ihr Wort an die Gäste. Um 15 Uhr zeigte die Jugendfeuerwehr Fürth / Lautenbach ihr Können und löschte einen simulierten Wochenendhausbrand souverän, nachdem sie mit Sirenen- alarm durch die Leitstelle Saar alarmiert wurde.
Die Jugendfeuerwehr Fürth / Lautenbach zählt momentan 16 Jungs und Mädels, auf welche wir stolz sein können. Seit Langem ist nun wieder eine so starke Jugendfeuerwehr in Fürth und Lautenbach präsent. Vielen Dank dafür an die Jugendfeuerwehrbeauftragten Andrea Stichter, Jasmin Pflüger, Christopher Biehl und Alexander Pütz für die hervorragende Jugendarbeit.

An beiden Tagen konnten unsere Besucher sich über die Feuerwehr informieren und unsere Fahrzeuge anschauen.
Wir bedanken uns für Ihren Besuch und hoffen, Sie nächstes Jahr wieder bei uns oder vielleicht bald in unseren eigenen Reihen begrüßen zu dürfen, falls Sie Interesse an der Feuerwehr gefunden haben.

Ihre Feuerwehr Ottweiler Löschbezirk Fürth

Johannes Jochem - 13.09.2014


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Grußworte des neuen Ortsvorstehers Otfried Ratunde

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger !
Ich bedanke mich für die Wahl zum Ortsvorsteher. Bedanken möchte ich mich besonders bei den Wählerinnen und Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben.

Meine Aufgabe verstehe ich darin, die Interessen möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger von Fürth zu vertreten.
Bei dieser Arbeit bin ich auf die Mitarbeit, die Unterstützung und die Mithilfe vieler angewiesen, denn größere Ziele, die ich oder besser wir, verfolgen oder verwirklichen wollen, können nur dann gelingen und zum Wohle der Gemeinde führen,
  wenn alle Ortsratsmitglieder von Fürth gemeinsam  mit der Verwaltung und der Unterstützung des Stadtrates und des Bürgermeisters von Ottweiler zusammenarbeiten.
Möglichst viele Bürgerinnen und Bürger sollen an den Entscheidungsprozessen beteiligt werden. Damit sich solche Aktionen wie vor unserem Feuerwehrgerätehaus nicht wiederholen

Selbstverständlich gehört dazu eine rege Anteilnahme der Bürger am Dorfleben, mit Beteiligung und Mitarbeit in den Vereinen. Ich will die Vereine stärken und ihre Zusammenarbeit fördern. Lebendige Vereine und ein kulturelles, soziales und sportliches Angebot sind die Grundpfeiler, einer aktiven Gemeinschaft. Vor allem die Jugendarbeit ist von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung in ihrer sozialen Funktion:
Vereine brauchen funktionsfähige Räumlichkeiten - Platz, um ihre Utensilien unterzubringen. Deshalb werden wir uns auch weiterhin für den Bau eines Multifunktionshauses auf unserem Freizeitgelände einsetzen. Auch wollen wir auf dem Gelände weitere Spielgeräte anbieten.
Fürth ist die Heimat und die Zukunft für Jung und Alt. Damit die Zahl der Einwohner in den nächsten Jahren durch den demo- grafischen Wandel nicht stark abnimmt, möchte ich mich dafür einsetzen, dass sich alle Generationen in Fürth wohlfühlen und eine lebendige Gemeinschaft bilden.
Durch unser Nahwärme-Projekt und das Angebot des Altenpflegeheimes haben wir den Grundstein für gute Lebensbe- dingungen in Fürth gelegt.
Von großer Bedeutung wird es in Zukunft sein, welche Angebote wir älteren Menschen machen können, damit es ihnen lange möglich ist im Ort zu bleiben und sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen.
Genauso wichtig ist es unsere Schule und den Kindergarten im Ort zu erhalten, um auch für junge Familien einen Anreiz zu bieten im Ort zu bleiben oder nach Fürth zu ziehen.
Ein Augenmerk müssen wir auch auf die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger lenken, da die Präsens der Polizei immer geringer wird. Deshalb müssen wir Bürger aufeinander achten, uns gegenseitig helfen und aufmerksam bleiben für das, was in unserer Umgebung geschieht.
Es wären sicherlich noch eine Vielzahl anderer Maßnahmen zu nennen. Dazu haben wir gute Konzepte und viele Ideen, die in naher Zukunft oder langfristig verwirklicht werden können.
Wir sind alle angetreten, um für das Wohl unserer Gemeinde und der Menschen, die hier leben, zu sorgen. Deshalb wünsche ich uns allen eine gute Zusammenarbeit und letztendlich Ergebnisse, die sowohl die Bürger als auch die Verwaltung zufrieden stellen. Denn nur gemeinsam können wir diese schwere Zeit in der uns kaum Finanzielle Mittel zur Verfügung stehen bewältigen.
Jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.00 Uhr bin ich in meiner Bürgersprechstunde im Ortsvorsteher Büro im Feuerwehrgeräte Haus für jeden Bürger ansprechbar. Dort bin ich dann auch unter Telefon - Nr- 698 00 67 zu erreichen.
Herzlichen Dank

Heinrich Schmidt - 15.08.2014


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Einladung zum 20. Turmfest

Am Sonntag, dem 17. August 2014, ab 10.00 Uhr, veranstaltet der Heimat- und Kulturverein Fürth am „Alten Turm“ in Fürth sein diesjähriges Turmfest.

In diesem Jahr wurde der alte Glockenstuhl im Alten Turm durch die ev. Kirchengmeinde neugestaltet. Dort mussten die Glocken des Turmes der ev. Kirche eingebaut werden, der wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Es wurden drei Glocken eingebaut, die künftig für die ev. Gottesdienste läuten.
Der Heimat- und Kulturverein hat dies zum Anlass genommen einen denkmalgerechten Treppenaufgang, direkt zum Glockenstuhl, einzubauen. Somit ist gewährleistet, dass künftig von Besuchern über den neuen Treppenaufgang der Glockenstuhl mit den drei Glocken besichtigt werden kann.
Zusammen mit der ev. Kirchengemeinde soll das neue Geläut mit dem diesjährigen Turmfest am 17. August 2014, mit einem Gottesdienst um 14.00 Uhr, am Turm eingeweiht werden.
Während des Festes findet im Turm eine Bilderausstellung über Fürther Mühlen und über die Neugestaltung des Glockenstuhles statt.

Sonntag 17. August 2014

10.00 Uhr     Sommertreff am Turm
                      Beginn der Ausstellung im Turm zu
                      den Themen
Fürther Mühlen sowie
                      Neugestaltung des Glockenstuhles


14.00 Uhr     Gottesdienst am Turm mit  Ein-                       weihung des neuen Glockengeläutes

15.00 Uhr
     Eröffnung des Festes
  
                    anschließend
  
                    Kaffee u. selbstgebackener Kuchen

Bis in die Abendstunden ist für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt.

Der Heimat- und Kulturverein Fürth lädt die Bürgerschaft zu diesem Fest ganz herzlich ein und freut sich auf einen regen Besuch.


Heinrich Schmidt - 01.08.2014


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Jahreshauptversammlung 2014 des Heimat- und Kulturvereins Fürth

Der Vorstand des Heimat- und Kulturverein Fürth hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2014 ins Schützenhaus des TELL eingeladen. Der Vorsitzende Willi Wern begrüßte alle Anwesende und freute sich über die zahlreiche Anwesenheit der Vereinsmitglieder.

Fürther Kalender:   In seinem Jahresbericht ging Willi Wern auf die Erstellung des Fürther Fotokalender für 2014 ein. Die Kalender konnte zum Preis von 5.-- Euro verkauft werden. Es werden Gruppen-Bilder von Fürther Kindergartenkindern gezeigt. Es gab eine starke Nachfrage aus der Dorfgemeinschaft. Im kommenden Jahr soll wieder ein Kalender erstellt werden. Dann sollen die Fürther Vereine sich im Kalender vorstellen. Willi Wern dankte Bernd Jochum, für die Gestaltung und Gundi Sorg, für die vielen Recherchen bei der Kalendererstellung.

Zum
Turmfest im vergangenen Jahr machte Wern folgende Ausführungen.
Das Turmfest im Jahr 2013 stand unter dem Motto:  Hundert Jahre Liederkranz Fürth.  Es war eine sehr gelungene Darstellung des Liederkranzes. Das Turmfest ist ein fester Bestandteil unter den örtlichen Festen, so der Vorsitzende Wern.

Veränderung im Turm: Neuer Glockenstuhl und neuer Treppenaufgang zum Glockenstuhl eingebaut.  Die ev. Kirche wird wieder den Alten Turm als Glockenturm der Kirche nutzen. Es wurden entsprechende bauliche Maßnahmen am Glockenstuhl durch die Kirche ausgeführt. Dies war erforderlich, da der Turm an der ev. Kirche in der Lautenbacher Straße baufällig war und abgerissen werden musste.
Die ev. Kirche ist noch Eigentümer des Alten Turmes. Aus Sicht der HuK bestanden keine Bedenken gegen das Vorhaben der Kirche. Es ist ein Glücksfall, dass der Huk ehemals den Turm saniert hat und nun der Alte Turm wieder als Glockenturm der ev. Kirche genutzt werden kann, so Willi Wern.

Einbau einer zusätzlichen Treppe durch den HuK:  Im Zuge der Umgestaltung des Glockenstuhles hat der HuK nach Absprache mit dem Konservator-Amt eine zusätzliche Treppe bis zum Glockenstuhl auf Kosten des Vereins einbauen lassen. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Der Glockenstuhl kann nun bei Führungen besichtigt werden. Willi Wern dankte hier besonders Herbert Kremp, der sehr aktiv an der Aktion mitgearbeitet hat

Turmfest 2014 mit Einweihung des Glockengeläutetes:  Zusammen mit der ev. Kirchengemeinde soll das neue Geläut mit dem diesjährigen Turmfest am 17. August 2014, mit einem Gottesdienst um 14.00 Uhr, am Turm eingeweiht werden. Während des Festes findet im Turm eine Bilderausstellung über Fürther Mühlen und über die Neugestaltung des Glockenstuhles statt.

Mühlenbroschüre:  Der HuK bringt eine neue Broschüre über die Fürther Mühlen heraus, die noch in diesem Jahr fertig gestellt werden soll.

Fürth im Internet:  Unter der Anschrift www. fuerth-saar. de  ist Fürth im Internet seit 2003 vertreten. Bernd Jochum führte aus, dass unsere Internetseite sehr oft aufgerufen wird. Zum Beispiel von Juni 2013 bis Juni 2014 erfolgten insgesamt 116.632 Seitenaufrufe. In den letzten fünf Jahren hatten wir 324.513 Besucher mit insgesamt 752.088 Seitenaufrufen. Willi Wern bedankte sich besonders bei Bernd Jochum, der die Internet-Seite von Fürth im Auftrag des Vereins gestaltet und betreut. Wie Bernd Jochum ausführte sei besonders zu erwähnen, dass alle Fürther Gewerbetreibende kostenlos im Fürther Branchenbuch aufgelistet sind.
Aber auch alle Fürther Vereine sind in einem Vereinsregister auf unserer Internetseite aufgenommen.
Alle Vereine und Organisationen können Presseberichte kostenlos auf unserer Internetseite veröffentlichen.
Willi Wern dankte dem Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der zugleich auch 2. Vereinsvorsitzender ist, der Herr Jochum bei seiner Arbeit aktiv unterstützt.

Das Familienbuch:  Der Leiter der Arbeitsgruppe Familienkunde, Horst Jacob, gab einen umfassenden Bericht über die Arbeiten am Familienbuch. Im vierwöchigen Abstand trifft sich die Arbeitsgruppe regelmäßig, um an den Vorbereitungen des Buches zu arbeiten. In diesem Zusammenhang dankte Jacob den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, Herrn Willi Wern, Heinrich Schmidt, Bernd Jochum, Peter Franzen, Gundi Sorg und Herbert Kremp, ganz herzlich für die gute und vertrauensvolle Arbeit im vergangenen Jahr.
Weitere Berichte folgten von den Arbeitsgruppen Landeskunde und Archiv-Gruppe

Kassenbericht:  Der Kassenwart Thomas Gummel gab den Kassenbericht ab. Der Kassenprüfer Alex Pickard bescheinigte ihm eine vorbildliche Kassenführung. Er beantragte die Entlastung des Vorstandes. Die Entlastung wurde dann einstimmig erteilt.

Zum Schluss der Versammlung bedankte sich der Vorsitzende bei den Vorstandsmitgliedern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit aber auch bei den Vereinsmitgliedern für die Treue zum Verein.

Heinrich Schmidt - 27.06.2014


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Aus dem Fürther Ortsrat
Otfried Ratunde ist neuer Ortsvorsteher

Am Mittwoch, dem 16. Juli 2014 fand die konstituierende Sitzung des Fürther Ortsrates statt. Die Verpflichtung der neuen Ortsratsmitglieder erfolgte durch Bürgermeister Holger Schäfer. Dann erfolgte die Wahl des Ortsvorstehers. Von der SPD-Fraktion wurde der parteilose Otfried Ratunde vorgeschlagen.

Der 63 jährige Ratunde wurde in geheimer Wahl einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt.

Bürgermeister Schäfer hat ihm sofort die Ernennungsurkunde übergeben und ihn zum Ehrenbeamten der Stadt Ottweiler ernannt.
Ratunde tritt die Nachfolge vom bisherigen Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel an, der nach 10 jähriger Amtszeit nicht mehr zur Verfügung stand, jedoch weiterhin dem Ortsrat angehört.
Dann erfolgte die Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers. Die SPD-Fraktion schlug Axel Haßdenteufel vor. Mit fünf gültigen und vier ungültigen Stimmen wurde Haßdenteufel zum stellvertretenden Ortsvorsteher gewählt.

Dem neuen Ortsrat gehörende folgende Mitglieder an, die alle anwesend waren:
Von der SPD-Fraktion: Der parteilose Otfried Ratunde, Axel Haßdenteufel, Fabienne Neumann, Silke Heinz und Uwe Trautmann.
Von der CDU- Fraktion: Hans-Peter Jochum, Ute Mertel, Andrea Stichter und Karl-Heinz Volz. 


Ortsvorsteher Otfried Ratunde wird von Bürgermeister Schäfer vereidigt und zum Ehrenbeamten ernannt.

Fünf Mitglieder sind aus dem Ortsrat ausgeschieden.
Von der SPD- Fraktion haben Ilka Schmidt und Karin Ulrich nach 15 Jahre nicht mehr kandidiert. Patrik Klein gehört aus beruflichen Gründen dem Rat nicht mehr an.
Aus der CDU-Fraktion sind Jörg Theis aus Altersgründen und Daniela Feld wegen Wohnortwechsel ausgeschieden.
Mit einer Urkunde dankte der Bürgermeister den ausgeschieden Ratsmitgliedern.

Der neue Ortsvorsteher Otfried Ratunde, versicherte in seiner Rede, dass er sich bemühen werde, die Interessen möglichst aller Fürther Bürger und Bürgerinnen zu vertreten. Ratunde will sich für einen guten Zusammenhalt aller Vereine und Organisationen einsetzen. Er sprach sich auch für den Erhalt der Schule und des Kindergartens aus. In seinem Schlusswort betonte Ratunde, dass er sich wünscht, mit seiner Tätigkeit, als Ortsvorsteher, die Bürgerschaft von Fürth und die Stadtverwaltung zufrieden zu stellen.

Heinrich Schmidt - 26.07.2014


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Glückwunsch zu 25 Jahre Karins Dorfgrill

Das 25jährige Bestehen von Karins Dorfgrill war der Anlass hierfür. Als Ehrengäste kamen der Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer, der neue und frühere  Ortsvorsteher Otfried Ratunde und Axel Haßdenteufel, und der Vorsitzende des Gewerbevereins Fürth, Fred Reinhard. Wolfgang Sahner, früher Sparkasse Fürth, schaute ebenfalls vorbei.


Gute Stimmung stellte sich in Fürth ein, wo immer gern und gut gefeiert wird. Glückwünsche für Familie Knoll

Nach Fürth kam auch der frühere Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle. Annemarie Steinke, 91 Jahre alt, überbrachte herzliche Grüße aus der Nachbarschaft.

Alle wünschten übereinstimmend recht viel Erfolg für die Zukunft und dankten für die Verbundenheit zum Heimatort. Bürgermeister Schäfer hob vor allem das soziale Engagement des Ehepaars Knoll hervor, das immer wieder auch Spenden für die Jugend und Vereine ermöglichte. Das Ehepaar hatte gleich doppelten Grund zum Feiern: Karin Knoll hatte ihr 60. Lebensjahr vollendet. Auch dazu gab es von allen Seiten die besten Wünsche.

Das Ehepaar Knoll und die Gäste freuten sich über die kulturellen Beiträge der Bürgergarde Ottweiler, vor allem am Tanz der Kleinen. Auf Interesse stieß auch die Darbietung der Lautenbacher Line-Dancer unter der Leitung von Norbert Leckczyck.

Karin und Reiner Knoll können mit Fug und Recht stolz auf die gedeihliche Entwicklung ihres Gastronomiebetriebes sein. Der Erfolg kam allerdings nicht von selbst. Mit Begeisterung, Fleiß und Eifer machten sie sich seinerzeit ans Werk. Es schmeckte eben immer gut. Der Service war stets gut und kundenfreundlich. Auch das Stammessen oder der Außer-Haus-Dienst entwickelten sich zum Erfolgsschlager. So nahm der Kundenstamm von Jahr zu Jahr zu. Diesen Kunden ist das Ehepaar in Dankbarkeit verbunden.

Ralf Hoffmann - 24.07.2014


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Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung
des Heimat- und Kulturverein Fürth e.V.

Der Vorstand des Heimat- und Kulturvereins Fürth e.V. lädt alle Vereinsmitglieder zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung für

Dienstag, den 24. Juni 2014, 18.30 Uhr

ins Schützenhaus des TELL Fürth ein.

TAGESORDNUNG:
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Bericht des Vorstandes
    3.1. Bericht des Vorsitzenden
    3.2. Bericht der Arbeitsgruppen
    3.3. Bericht des Kassierers
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes
6. Verschiedenes

 

Willi Wern, 1. Vorsitzender

HuK Fürth - 31.05.2014


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Fürther Kalender 2015

Der Heimat- und Kulturverein Fürth hat sich seit dem Jahr 2010 zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr einen Foto-Kalender zu erstellen.
Es handelt sich um einen Monatskalender in DIN A 3 Format in limitierter Auflage. Der Kalender hat großen Zuspruch in der Dorfgemeinschaft gefunden. Deshalb hat der Vorstand beschlossen auch für das Jahr 2015
 einen Fürther Kalender erscheinen zu lassen, in dem wir alle Fürther Vereine und Organisationen darstellen wollen.
Hierzu möchten wir alle Vorstände darum bitten, uns ein paar aussagekräftige Bilder, mit einem kleinen Text, der den Verein oder Organisation beschreibt,  zur Verfügung zu stellen.

Wir bitten höflichst um eure Unterstützung und Mitarbeit.

Wir haben die Möglichkeit eure Bilder einzuscannen - Bitte wendet euch hierzu an Herbert Kremp, Lautenbacher Straße 7, 66564 Ottweiler-Fürth.
Ihr habt auch die Möglichkeit digitale Bilder und Texte direkt unsere Email-Adresse zu schicken.

HuK Fürth - 19.05.2014


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Zu Besuch im Landhaus im Ostertal

Bürgermeister Holger Schäfer schaute anlässlich der Fertigstellung der neuen Gästezimmer im Landhaus im Ostertal vorbei. Er dankte dem Gastronomenpaar Theresia und Markus Keller für ihre Verbundenheit mit Ottweiler-Fürth.
Schäfer weiter: “Das Handeln der Familie Keller ist beispielgebend. Es stellt
  eine enorme  unternehmerische Leistung dar und bringt  eine Leitinvestition für das Ostertal mit sich.“ 
T
heresia und Chefkoch Markus Keller führen die Werns Mühle, das Landhaus im Ostertal, in der Brückenstraße 37.

Es stellt vielleicht sich die Frage: Warum das historische Anwesen mit viel Charme Werns Mühle heißt und hieß? Die Erklärung liegt nah: Neben dem sanierten und modernisierten Landhaus mit seinem vielseitigen gastronomischen Angebot, das man im, vor und hinter dem Haus genießen kann,  wird mit viel Liebe eine Premium-Kulturgut präsentiert - die ehemalige Ölmühle der Familie Wern. Die ehemalige Ölmühle von 1841, am Fürther Ortsausgang und an der Oster gelegen, war bis 1959 in Betrieb. Sie wurde 1990 zum Museum ausgebaut und enthält Originaldokumente zur Gründung und aus der Geschichte der Mühle sowie Verpackungen der dort hergestellten Produkte.
Die gleichnamige Gaststätte Werns Mühle war über Jahrzehnte hinweg ein Treffpunkt für viele und hatte auch als Ausflugslokal einen guten Namen.

Chefkoch Markus Keller wollte allerdings einen Neuanfang und gab der Gaststätte den Namen Landhaus im Ostertal – Werns Mühle. Der Neuanfang gelang. Dabei knüpft das Gastronomenpaar Keller an die bewährte Tradition an, entwickelte eine Speiskarte mit überwiegend regionalen Produkten und hält neuerdings insgesamt 20 Betten in romantischen, zünftigen Schlafzimmern vor.  Die Betten verteilen sich auf Doppelzimmer, Einzelzimmer und Appartement, allesamt ausgestattet mit reichlich Charme.

Urlaub vom Alltag ist im Landhaus möglich

Der Genuss des hausgemachten Kuchens auf der rückwärtigen Sonnenterrasse mit Blick zur Ostertalaue hin bleibt in Erinnerung.
Die Talaue wird auch gerne von Gesellschaften genutzt. Sie eignet sich für Kulturveranstaltungen, wie die Reihe „Sommer, Sonne, Ottweiler“, oder auch für Bauernmärkte.
 Wanderer, Radfahrer oder Motorradfahrer sind derweil vor dem Haus im schattigen Biergarten zu finden.
Ein Pluspunkt für viele, die Naturerlebnisse
  mögen: Der Premiumwanderweg Mühlenpfad beginnt und endet am Landhaus im Ostertal. 

Wie kommt es zum Erfolg im Landhaus im Ostertal? Chefkoch Markus Keller lüftet ein Stück weit das Erfolgsrezept: „Wir sehen uns der Heimat verpflichtet, was respektiert wird. Von daher wandern vorwiegend ausgesuchte regionale Lebensmittel besonderer Güte und Qualität in den Kochtopf oder in die Pfanne. Die Speisen kommen an.“ Geschätzt wird auch das Angebot im kleinen Mühlenlädchen, wo Ölspezialitäten und  andere feine Sachen erworben werden können.

Deutscher Mühlentag und Leinblütenfest werden vorbereitet

Als Publikumsmagneten erwiesen sich inzwischen die alljährlichen Leinblütenfeste. Auf das diesjährige Fest wird im Übrigen von der Slow-Food-Bewegung hingewiesen, deren Anhängerschaft deutschlandweit und international wächst:

Am Sonntag, dem
13. Juli 2014 findet das 10. Leinblütenfest statt. Den Termin sollte man sich vormerken. Teil des Leinblütenfestes ist ein großer Bauernmarkt.

Doch zuvor schon, am
Pfingstmontag, dem 20. Mai wird zum Deutschen Mühlentag geladen. Wenn das Wetter etwas mitspielt, dann geht nicht nur das Mühlrad rund. An diesem Tag wird zugleich zum Tag des offenen Hotels geladen: Alle Gästezimmer können besucht werden.

Bürgermeister Schäfer dankte Theresia und Markus Keller für ihre Verbundenheit mit Ottweiler-Fürth. Er sagte weiterhin seine Unterstützung zu und wünschte für die Zukunft alles Gute, viel Erfolg, aber auch Freude bei der Arbeit.

Zu mehr Infos über das Landhaus im Ostertal oder über Werns Mühle?
Tel. 06858 6999211
www.werns-muehle.de
info@wens-muhel.de

 

 

Fotos: Landhaus im Ostertal
Text / Fotos: Ralf Hoffmann - 18.04.2014


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Beispiele für aktuelle Bauprojekte in Ottweiler
Neue Fragen und neue Antworten

Die Stadt Ottweiler besitzt eine lange Tradition in Sachen Bau, Baukunst und Architektur: Ist doch der „Wehrturm“ mit der Altstadt ein Markenzeichen der ehemaligen Residenz an der Blies. Turm und Altstadtensemble erfahren allenthalben eine ausgesprochene Wertschätzung  - als Ausdruck des kulturellen Erbes der Stadt. „Allerdings“, so der Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer „müssen wir konkrete Antworten auf nahe liegende Fragen geben: Wie leben wir heute, wie morgen? Wie arbeiten wir heute, wie arbeiten wir morgen? Kurz, in welchen Gebäuden findet unsere Zukunft statt? Arbeit, Leben, Kultur und Soziales stehen dabei im Spannungsverhältnis.“


Wilhelm-Heinrich-Straße

Einige Beispiele aktueller Bauprojekte aus dem Bereich Ottweiler seien erwähnt. Die Stadt selbst ist immer wieder entsprechend den Erfordernissen Bauherrin gewesen, dies im Hoch- und im Tiefbau und in vielfältiger Weise, so auch mit der Wilhelm-Heinrich-Straße. Inzwischen ist von der Baustelle nichts mehr zu sehen. Die Bauarbeiten sind abgeschlossen. Ein ansprechend gestalteter Straßenraum erwartet den Besucher, Kunden oder Anwohner.
Im letzten Jahr ist beispielsweise die
Kindertagesstätte Lehbesch erweitert und saniert worden, vor allem auch, um Raum für Krippenplätze zu schaffen. Die Stadt kümmert sich zudem bekanntlich um Straßen, Plätze und Wege, und sie investiert jährlich viel in einen Bereich, der wenig spektakulär, aber ein wichtiges Element der Daseinsvorsorge ist – in die Kanalisation. Die Systeme müssen saniert und erneuert werden.

Die Stadt war auch Wegbereiterin für „das größte Neubaugebiet des Saarlandes“ – den Betzelhübel, wie der einstige Wirtschaftsminister des Saarlandes, Dr. Hanspeter Georgi lobend festhielt. Eine Top-Wohnlage mit herrlicher Aussicht auf das Bliestal, alle Grundstücke am sonnigen Südhang, ruhig und mitten im Grünen - diese Standortvorteile machten das Wohngebiet Betzelhübel in Ottweiler binnen weniger Jahre zu einer außergewöhnlich attraktiven Adresse. Im schönsten zusammenhängenden Neubaugebiet des Saarlandes wurden in einem ersten Bauabschnitt bereits knapp 170 Grundstücke auf einer Fläche von 13 Hektar erschlossen und fast vollständig vermarktet. Mit der Anfang Juni 2012 fertiggestellten Erschließung des zweiten Bauabschnittes mit weiteren 19 Baugrundstücken wurde sichergestellt, dass in Ottweiler auch zukünftig eine ausreichende Zahl attraktiver Bauplätze zur Verfügung steht. Auf Parzellen von 425 m² bis über 2.000 m² finden Bauherren beste planerische Voraussetzungen für Einfamilienhäuser aller Größen, für Doppelhäuser und Mehrfamilienhäuser mit bis zu vier Wohneinheiten. Auch Häuser der gehobenen Kategorie finden hier ein Umfeld, das besonderen Ansprüchen Rechnung trägt.
Wohnbebauung Betzelhübel GmbH setzte das Projekt um. Die Wohnbebauung Betzelhübel GmbH ist ein Gemeinschafts- unternehmen der Sparkasse Neunkirchen und der SYNOVOS Projekt. Sie setzte das Projekt um. Ziel der Unter- nehmensgründung im Jahr 2000 war, als Investor und Projektträger den Betzelhübel - ein ehemaliges Bundeswehrgelände - zu einem lebendigen Stadtteil von Ottweiler zu entwickeln. Gesagt, getan! Für die Stadt Ottweiler und die mittelständischen Unternehmen der Region stellten die Erschließung des Wohngebietes Betzelhübel und die damit einhergehenden Bau­maßnahmen einen beträchtlichen Wirtschaftsfaktor dar: Erzielt wurden nicht nur positive Impulse für die Bevölkerungs- entwicklung und die Kaufkraftbindung, sondern auch für die Arbeitsplätze und die Wirtschafts­kraft der regionalen Unternehmen. Durch die Bündelung der Kräfte und das Generieren von Synergien etablierte sich das Unternehmen als leistungs­starker und zuverlässiger Partner für Kommunen und private Bauherren im Bereich der Wohnbauerschließung.

"Ottweiler Impulse“ sind eine Plattform für vieles.  -  „Der Fokus richtet sich aber auch auf die Fortentwicklung der Innenstadt und eine damit einhergehende Herausarbeitung des Stadtprofils in Sachen Gesundheit. Ich sehe, dass neben der erforderlichen Versorgung für die Bürger auch neue Arbeitsplätze und Ausbildungsangebote entstehen“, so der Bürgermeister. Der Bedarf ist gegeben, auch wenn sich die Vorzeichen ändern: Ganz einfach, weil immer mehr Menschen immer älter werden. Dieser Prozess will begleitet sein. Als Plattform für die Diskussion in diesem Zusammenhang ist die Reihe der "Ottweiler Impulse" geeignet, eine Gemeinschaftsinitiative der OBG Gruppe, des Landkreises Neunkirchen und der Stadt Ottweiler in Kooperation mit der LangConsult GmbH.
Zwischenzeitlich bekundeten verschiedene Träger des Gesundheitswesens ihr Interesse an einer Mitarbeit und bringen sich ein. Gemeinsam soll die Gestaltung des Ottweiler Gesundheitsquartiers aktiv vorangetrieben werden. Bürgermeister Schäfer: „Mit dem Krankenhaus, den Senioren- und Wohnheimen, mit den zahlreichen Praxen und Therapiemöglichkeiten, Service- und Pflegediensten sind wir gut aufgestellt. Diesen Standortvorteil müssen wir nutzen, um zukunftsorientiert den Bedarf im Gesundheitswesen zu decken.“

Aktuell wird in der Anton-Hansen-Straße 8 ein Ärztehaus fertiggestellt, das Möglichkeiten für eine weitere Expansion bietet. Ansprechpartnerin hierfür ist die Corvis Holding GmbH, vertreten durch Jacqueline Gehres, Telefon 06824 30219-20.
Gegenüberliegend und im näheren Umfeld sind neben dem Krankenhaus gute medizinische Angebote gegeben, fast von A bis Z: Allgemeinmediziner, Apotheken, Dialysepraxis, Ergo- therapie, Gynäkologin, HNO-Ärztin, Hörgeräte-Akustiker, Kar- diologie…bis hin zum Zahnarzt. Städtebaulich fügt sich das Gebäude auf harmonische Weise ein. Ein neues Quartier entsteht, das Quartier am Rosengarten.


zum Grundriss des Hauptgebäudes

Auch soziale Träger als Bauherren  -  Der Saar- ländische Schwesternverband mit Sitz im Eichen- wäldchen ließ in den zurückliegenden Monaten zwei Projekte errichten, die sinnvolle Ergänzungen in der Infrastruktur darstellen. Mit dem Haus am Mühlenweg erweitert der Schwesternverband sein Angebot für Senioren aus Ottweiler und dem angrenzenden Ostertal. Neben dem städtischen „Haus Bliesaue“ ist in Fürth nun ein ländliches Wohnen möglich.

Mit dem ambulanten Pflegedienst „Hilfe zu Hause“ und der neuen „Tagespflege Steinbach“ besteht damit eine umfassende Versorgungsstruktur für Senioren. Direkt neben dem „Haus am Mühlenweg“ entstehen übrigens Bungalows zum Betreuten Wohnen.

Das „Wohnen für Kinder und Jugendliche“ ist ein Schritt der Neustrukturierung der Angebote und Leistungen des Schwesternverbandes für Menschen mit Behinderung. Weitere kleinteilige und gemeindenahe Wohnangebote sollen ent- stehen, um die Komplexeinrichtung „Häuser im Eichenwäld- chen“ zu entflechten und neu zu strukturieren.

Die neue Wohneinrichtung im Johann-Pestalozzi-Weg liegt ideal, um den Kindern und Jugendlichen ein Leben „mittendrin“ zu ermöglichen: ein Leben mit der Nachbarschaft und in Gemeinschaft.

Ein gelungenes Beispiel dafür, wie man in der Altstadt leben und arbeiten kann, zeigt das Anwesen Eckenstraße 2, wo einst das Café Tütchen stand. Das Ehepaar Berni Kreutz und Barbara Eiden-Kreutz ließ dort ein modernes Büro- und Wohnhaus komplett neu errichten. Hierfür gab es Anerkennung und Wertschätzung, und dies von verschiedener Seite. Bürgermeister Holger Schäfer hofft darauf, dass weitere diesem Beispiel folgen. „Ich kann mir vorstellen, dass im Sinne des demografischen Wandels Wohnangebote in der Innen- stadt entstehen, die beispielsweise ebenerdig, behinderten- und seniorengerecht sind. Eine Etage darüber kann ein Dienstleister starten. Warum nicht? Dazu hätte mich die Meinung in der Bürgerschaft interessiert. Ich bin offen für einen innovativen Dialog.“

Text: HOF, Fotos / Pläne: Stadt, HOF, OBG, SSV, Kreutz, Rende 


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Das ist ein 1a-Fachhändler
Bürgermeister überreichte Ehrenurkunde an Ralf und Barbara Hof

Im Auftrag des europaweit größten Verlages für Branchen-Informationsbriefe - markt-intern - hat der Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer der Firma Forst- und Gartengeräte Ralf Hof eine Ehrenurkunde ausgehändigt. Die Auszeichnung erhielt Hof zum neunten Mal in Folge. Den Glückwünschen des Bürgermeisters schlossen sich der Fürther Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt an.
Die vom renommierten Verlag gekürten Bewerber zeichnen sich als inhabergeführte Fachgeschäfte aus, die für eine reiche Auswahl an namhaften Marken, Lehrlingsausbildung, faire Preise sowie exklusiven Service am Kunden stehen. Schäfer dankte für die unternehmerische Leistung, die Ralf Hof gemeinsam mit seinem Team und seiner Frau Barbara erbringt. Er lobte darüber hinaus das Engagement für soziale und kulturelle Zwecke, für die Unterstützung der Dorfjugend und des Dorflebens. Hof ist, wie andere Fachhändler auch, ein belebendes Element der Infrastruktur.

Ausschlaggebende Kriterien für die Preisverleihung waren laut Leistungskatalog ferner: inhabergeführt seit 1994, Teilnahme an Hersteller-Schulungen, eigene Montage, Reparatur- Werkstatt, Geschenkgutscheine, regelmäßige Kundeninfor- mationen, Finanzierungsmöglichkeiten, Vor-Ort-Kundenservice und vieles andere mehr. Vieles andere mehr gehört zum Sortiment an Waren und Dienstleistungen, mit denen sich der Händler am Markt behauptet. 300.00 Artikel sind im Sortiment. Kettensägen, Rasenmäher, Sensen, hochwertige Marken- motorgeräte für die alltägliche Arbeit im Garten, auf der Wiese und im Feld gehören zum Angebot, Beratung und Reparatur ebenso. Wer Gießkannen, Äxte oder Ersatzteile braucht, ist nicht minder gut bei Hof aufgehoben. Sogar ein eigener Ausstellungsraum steht der Kundschaft zur Verfügung. Die Werkstätten sind technisch sehr gut ausgestattet.

Zum Kundenkreis gehören übrigens auch große Märkte, für die immer wieder Reparaturen anfallen.

Ralf Hof meinte abschließend: „Ich danke für die Ehre. Allerdings wäre das alles nicht ohne meine zwölfköpfige Mannschaft und meine Frau möglich.“ Und die Mannschaft sowie die Frau erbringen Tag für Tag gerne den Dienst am Kunden, wie sie übereinstimmend auf Anfrage feststellten.

Ralf Hof geht neben dem Beruf einer weiteren Passion nach: Er richtete sich zwischenzeitlich eine Werkstatt für Oldtimer und Oldtimer-Traktoren ein.


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Fotos: Ralf Hof und Barbara Hof leiten ein Unternehmen, das die Infrastruktur im Ort stärkt

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Text / Fotos: Ralf Hoffmann - 26.02.2014


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Turm der Evangelischen Kirche in Fürth gesprengt

Am Dienstag, dem 04.02.2014 um 14:15 Uhr fiel der Kirchturm der Evangelischen Kirche in der Lautenbacher Straße in Fürth.

Er musste gesprengt werden. Schwerwiegende statische Aspekte machten dies erforderlich, und für den Erhalt des Bauwerks fehlten die finanziellen Mittel. Die Sprengung stellte eine sichere und wirtschaftliche Methode für den Rückbau dar. Der Turm stand in ausreichendem Abstand zur Kirche und zur Wohnbebauung. Anwohner im Umfeld sind zuvor
 darüber informiert worden, dass sie von 14:00 bis 14:45 Uhr ihr Haus zu verlassen haben. Verkehrsänderungen waren ausgewiesen, Ordnung und Sicherheit waren garantiert.

Presse, Funk und Fernsehen berichtete aus Fürth, darunter SR1, SR3, der Aktuelle Bericht, Unser Ding, Radio Salü, die Saarbrücker Zeitung, der Wochenspiegel, die Rhein-Pfalz und andere mehr. Etwa 150 Zuschauer sahen sich die Sprengung vor Ort an.


Bild: Heinrich Schmidt - 29.01.2014

Ein denkwürdiger Tag für Fürth  -  Für Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt war dies ein denkwürdiger Tag, und sicherlich nicht nur für ihn. 1970  wurden Kirche und Turm gesegnet und der Öffentlichkeit übergeben.

Die ursprüngliche Evan- gelische Kirche wurde bereits vor 100 Jahren wegen Baufälligkeit niedergelegt.
Über Jahrzehnte fand der Gottesdienst im ehemaligen Gemeinde- schulhaus in der Orts- mitte statt. Schmidt: „Ich kann mich noch gut an den Kirchbau, Ende der 1960er-Jahre, erinnern. Zunächst fand ein Ab- schiedsgottesdienst im alten Gemeinde- haus statt. Dann ging die Gemeinde, unter An- führung einer Musik- kappelle, gemeinsam zum neuen Gotteshaus. Es war ein freudiges Er- eignis für die Dorf- gemeinschaft.“

Zum Glück ist die Kirchengemeinde im Besitz des alten Kirchturmes, dieser sollte 1987 schon beseitigt werden. Als damaliger Ortsvorsteher hat sich Schmidt für den Erhalt des alten Turmes eingesetzt. Mit Unterstützung der Dorfgemeinschaft konnte er eine Interessengemeinschaft  „Erhaltung alter Turm“ gründen, den heutigen Heimat- und Kulturverein. Unter Einsatz von vielen Helfern und Spendern wurde der Turm saniert. Somit blieb er als ein wichtiges Wahrzeichen des Ortes erhalten. Nun wandern zwei Glocken des niedergelegten Turmes in den alten Kirchturm. Sie läuten zu bestimmten kirchlichen Anlässen. Zwei Glocken verbleiben an der Evangelischen Kirche.

Ein kurzes SR-Video von der Turm-Sprengung sehen Sie in YouTube.

Text / Fotos: HOF - 12.02.2014


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Neujahrsempfang im Schlosstheater

Farbenprächtig umrahmt von den Sternsingern, die für eine Linderung der Not im afrikanischen Staat Malawi sammelten, und musikalisch begleitet vom Instrumentalensemble des Ottweiler Gymnasiums „Let’s make music“ hieß Bürgermeister Holger Schäfer einige hundert Gäste zum Neujahrsempfang im Schlosstheater willkommen. Der Empfang erfolgte in Verbindung mit dem Heimat- und Verkehrsverein der Stadt Ottweiler, vertreten durch die 1. Vorsitzende Brigitte Meister.

Rückblick und Ausblick  -  Holger Schäfer ließ auf nationale, internationaler und schließlich auf kommunaler Ebene das Jahr 2013 Revue passieren und stellte einen Ausblick auf das Jahr 2014 vor. Dabei erinnerte er, bezogen auf Ottweiler, an die Sanierung der Wilhelm-Heinrich-Straße, die Errichtung des Panoramaturmes und die Diskussion um die B 41. Er ging ein auf den Klimaschutz - den Solarpark Wetschhausen und den Flächennutzungsplan Windenergie. Schäfer weiter: „35 Prozent Krippenplätze für einen Jahrgang stehen bereit, der weitere Krippenausbau wurde beraten. Der Grundschulstandort Fürth konnte ein weiteres Jahr erhalten bleiben.“ Ein umgestürzter Autokran auf der B 420 sorgte für einen nicht alltäglichen Einsatz der ehrenamtlich tätigen Feuerwehr. Das Frankreichjahr des Saarlandes führte französische Freunde aus St. Rémy nach Ottweiler. Die Stadt  erhielt vom Europaminister die Plakette „Freundschaft ohne Grenzen“.  Aus Russland bescherte die 100-Jahr-Feier des GV Liederkranz Fürth den Besuch des Mephi Chors. Das Altstadtfest und erstmals wieder das Wingertsweiherfest sowie weitere kulturelle Veranstaltungen führten zusammen – oft genug bei Regen. In Ottweiler wurde die ADAC Klassik und die Fair Play Tour mit der Jugend aus Europa auf zwei Rädern begrüßt. Inzwischen nimmt die Sanierung des Bahnhofes erste Formen an. Der Saarländische Schwesternverband eröffnete in Ottweiler eine Kinderwohnstätte und in Fürth eine Senioreneinrichtung.

Der evangelische Kindergarten in Steinbach wurde wiedereröffnet, und die Tischfußball–Elite aus Europa traf sich in der Mehrzweckhalle Steinbach. Die Ministerpräsidentin besuchte die Hochzeitsstadt. Das Zensusergebnis wirkte sich auf Ottweiler als eine der wenigen Städten positiv aus. Die Wiedereinführung des OTW Autokennzeichens wurde vom Stadtrat und vom Kreistag mitgetragen, der Antrag läuft weiter.  Aus Ottweiler kam Saarlands bester Kraftfahrzeug - Mechatroniker Jens Herrmann. Louisa Grauvogel vom TV Ottweiler gewann die Bronzemedaille der U18 WM in der Ukraine. Mit der Reihe „Ottweiler Impulse“, eine Initiative von Landkreis, der Stadt, der OBG AG und Lang Consulting, wird die Gesundheitsstadt Ottweiler weiter ausgebaut. Gefeiert wurden unter anderem die Jubiläen - 25 Jahre Aquarellmalgruppe Klaus Krämer, 50 Jahre OBG und 100 Jahre DRK Ottweiler.

Im Bereich des Rathauses war eine umfangreiche Verwaltungsmodernisierung notwendig. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz wurden durchgeführt, kostenintensive Kanalbaumaßnahmen vorangetrieben. Mit dem Kinder- und Jugendtheaterfestival Spielstark begeisterte Ottweiler in 2013 wieder einmal mehr als 2000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Investitionsplanungen für 2014  -  Trotz gestiegener Sparzwänge sollen in 2014 wieder umfangreiche Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden:
die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED (775.000 €),   eine grundlegende Sanierung St. Rémy-Brücke (670.000 €),  die Sanierung Bahnhofgebäude (1.000.000 €),  der Anschluss städtischer Einrichtungen an die Nahwärmeversorgung in Fürth,  die Flachdachsanierung und Neugestaltung der Kindertagesstätte im Schwalbenweg. In Steinbach werden insgesamt 100.000 € investiert in die Mehrzweckhalle, Sportheim und für das Feuerwehrgerätehaus. Die Friedhofinfrastruktur wird verstärkt aus- und umgebaut: Neue Heizungen und Austausch der Nachtspeicherheizungen sowie Errichtung von Urnenstelen im gesamten Stadtgebiet stehen an.  Der lang ersehnte „Augassen-Durchstich“ soll erfolgen, mit einer Gesamtinvestition von rund 3 Mio €, was durch die Unterstützung von zusätzlichen finanziell bereitgestellten Mitteln aus EU, Bund und Land möglich ist.

Noch ungeklärt stellt sich die Finanzierung der Dachsanierung der Sport- und Markthalle Im Alten Weiher dar. Es stehen die Kommunalwahl und die Europawahl an.
Die Maßnahmen im Rahmen der Generationen- und Gesundheitsstadt werden fortgesetzt. Mit den Ottweiler Impulsen wird ein wesentlicher Schritt in diesem Bereich angegangen. Schäfer: „Hier bin ich vor allem auf unsere starken Partner angewiesen, den SSV, die Marienhausklinik, die AWO und die OBG. Aber auch auf alle Ärzte, Apotheker, Physio- und Ergotherapeuten unserer Stadt.“
Die Gesamtverschuldung der Stadt (einschl. Abwasserwerk und Freibad) beträgt über 38,5 Millionen Euro. Dies sind rund 1,5 Mio € mehr als im vergangenen Jahr; Ist aber gegenüber der eigentlichen Finanzplanung eine Verbesserung von ca. 5 Prozent.

Schäfer: „Wir machen gute Fortschritte bei der Reduzierung des strukturellen Defizits und werden so auch durch den Kommunalen Entlastungsfond des Saarlandes finanziell unterstützt.  Aber es wird weiterhin ein langer und harter Weg sein, das Ziel von 1,3 Mio € bis 2020 strukturell eingespart zu haben. Wir haben mittlerweile in Ottweiler ein Investitionsstau von 6 Mio €. Probleme, die der Stadtverwaltung bekannt sind, aber nicht abgearbeitet werden können, da der jährliche Kreditrahmen durch die „gesetzlich geregelte Schuldenbremse“ begrenzt ist. Wir dürfen in diesem Jahr runde 415.000 € an Investitionskrediten für die ganze Stadt einschließlich der Ortsteile aufnehmen. Dafür bauen andere ein Einfamilienhaus!“
Aufruf - Gemeinsam für Ottweiler  -  Mit dem Aufruf „Gemeinsam für Ottweiler“ beendete der Bürgermeister seine Ansprache und trat für mehr Miteinander ein. Er dankte den Sponsoren des Abends: Feinkost Jacob, Bäckerei Gillen, Ralf Georgi (MdL), “Es Fässje“ und dem „Ottweiler Brauhaus“. Schäfer: „Dank sagen möchte ich auch unserem Kooperationspartner, dem Heimat- und Verkehrsverein, der gemeinsam mit uns diese Veranstaltung organisiert hat. Und danken darf ich auch dem TVO, die uns heute Abend den Service sicherstellen. Danke auch an die Freiwillige Feuerwehr, die wieder einmal eine Feuerwache zu unserer Sicherheit abgestellt hat.“  Nach Grüßen der 1. Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins, Brigitte Meister, ergaben sich noch zahlreiche Begegnungen und gute Gespräche in angenehmer Atmosphäre.

Text / Fotos: HOF - 29.01.2014


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Zu Besuch im Therapiezentrum Ostertal

„Mit einer gehörigen Portion guter Laune und einer Prise Humor geht manches besser. Damit empfangen wir jedenfalls die Kundinnen und Kunden, die uns ihr Vertrauen schenken.“ Das erklärt Thilo Schank, Heilpraktiker und Physiotherapeut sowie Leiter des Therapiezentrums Ostertal im Gespräch mit dem Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer.

Zu den bewährten Kassenleistungen, Krankengymnastik, Massage und Lymphdrainage, kommen nachfolgende Angebote hinzu: Osteopathie, Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie und Bioresonanztherapie. Osteopathie ist eine sanfte Behandlungstechnik, bei der mit den Händen Funktionsstörungen erkannt und behandelt werden. Akupunktur führt zu einer Stimulierung der Energiebahnen. Homöopathie bedeutet heilen mit Ähnlichem.
In der Homöopathie wird ein Leiden mit einem solchen Arzneimittel behandelt, das am gesunden Menschen ähnliche Symptome hervorruft.
Die Neuraltherapie bedeutet gezielte Injektionen mit homöopathischen Mitteln.
Bioresonanztherapie stellt einen Ansatz dar, mit dessen Hilfe oft die wirklichen Ursachen von Erkrankungen heraus- gefunden und therapiert werden können.

„Wir fühlen uns in der Fürther Dorfmitte wohl“, so der Leiter eines bewährten Teams. Dies setzt sich zusammen aus seiner Frau Ulrike Schank, Ulrike Strack, Martina Bentz und Klaudia Berger sowie der Physiotherapeutin Eva Jaberg. Manuela Bramer sorgt für Ordnung und Sauberkeit. „Gerne kommen wir auch nach Hause“, erklärt der Heilpraktiker und Physiotherapeut im Anschluss an einen Rundgang durch die Praxis. „Schön, dass Sie sich für den Standort Fürther Dorfmitte entschieden haben und uns hier erhalten bleiben. Viel Erfolg und viel Freude bei der Arbeit“, sagte der Bürgermeister abschließend.

Text / Foto: HOF - 10.01.2014


 

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