Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, |
das Jahresende kommt langsam näher - es ist die Zeit zum Innehalten und Danke zu sagen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei der Ausübung meines Amtes als Ortsvorsteher unterstützt und beraten haben. Natürlich auch bei den Wählerinnen und Wählern von Fürth,
die mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Engagieren sie sich in den Fürther Vereinen um unser Dorfleben lebhafter und geselliger zu gestalten. Wir brauchen Sie! Nur gemeinsam können wir unseren Ort voranbringen, so dass wir uns alle Wohlfühlen und auf unsere schöne Heimat stolz sein können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben von Herzen frohe Weihnachten. Ein bisschen Zeit zum Sein und Ausruhen, und für das neue Jahr nur das Allerbeste. Ihr Ortsvorsteher |
Otfried Ratunde - 15.12.2014 |
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Neues
Service-Wohnen für Senioren |
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In Fürth
wird der zweite Abschnitt des neuen Versorgungszentrums des Schwesternverbandes
für ältere Menschen in Angriff genommen. Der Bau der acht seniorengerechten
Bungalows in der Nähe des „Haus am Mühlenweg“ in der Ostertalgemeinde hat
begonnen. |
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„Die Mieter können
individuell zusätzliche Leistungen erhalten“, erläutert Andrea Laux, die
Regionalleitung des Saarländischen Schwesternverbandes. „Es ist möglich einen
Betreuungsvertrag abzuschließen, der älteren Menschen umfassende Beratung in
verschiedenen Lebenslagen sichert. Außerdem können ambulante Pflegeleistungen
oder hauswirtschaftliche Dienste individuell gebucht werden.“ |
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Dirk Sellmann - 12.12.2014 |
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Familienabend beim Löschbezirk Fürth |
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Am Samstag, dem 29.11.2014, veranstaltete der Löschbezirk Fürth der Feuerwehr Ottweiler seinen alljährlichen Familienabend im Gerätehaus in Fürth. Löschbezirksführer Klaus Jochem begrüßte alle Feuerwehrangehörigen mit ihrer Familie, Freunde des Löschbezirks, den Wehrführer der Stadt Ottweiler Stefan Weißmann, den 2. Beigeordneten der Stadt Ottweiler Johannes Schmitt (in Vertretung für Bürgermeister Holger Schäfer), unseren Ortsvorsteher Ottfried Ratunde und das Deutsche Rote Kreuz OV Fürth. Danach ließ er das vergangene Jahr 2014 Revue passieren. 25 Einsätze hatte der Löschbezirk bis dato abzuarbeiten (höchste Einsatzzahl hinter Ottweiler-Zentral), von denen so mancher in den Köpfen vieler noch präsent ist. Des Weiteren wurden eine Familienfahrt nach Köln, eine Dienstfahrt zur BASF Werksfeuerwehr in Ludwigshafen, das zweitägige Feuerwehrfest im September und eine Jugendfeuerwehrfahrt und viele weitere Veranstaltungen durchgeführt. Hinzu kommen die vielen Übungsstunden der Aktiv- und der Jugendwehr und alles andere was rund um den Feuerwehrdienst anfällt, wie Wartungen, Instandhaltungen, Umbauten, Einsatznachbereitungen, Besprechungen und vieles mehr. Klaus Jochem schloss damit, dass der Feuerwehrdienst allgemein immer intensiver wird und auch im neuen Jahr viel zu tun sein wird. Er bedankte sich ausdrücklich bei allen Anwesenden für die Einsatzbereitschaft und allseits tatkräftige Unterstützung auch außerhalb des Einsatzdienstes. Den Einsatz der Alterswehr hob er besonders hervor. Nach weiteren Grußworten durch den 2. Beigeordneten der Stadt Ottweiler Johannes Schmitt, der auch die Grüße von Holger Schäfer mitbrachte, durch Stefan Weißmann und Ottfried Ratunde, wurden die Beförderungen und Ehrungen durchgeführt und unser Ortsvorsteher überreichte unserem Löschbezirksführer noch eine kleine Spende. Dafür sprechen wir unseren Dank aus. |
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Stefan
Weißmann eröffnete die Beförderungen und bat Johannes Jochem und Michael Kuc
nach vorne. Da beide im Jahr 2014 eine Ausbildung zum Gruppenführer
absolvierten, wurden diese von Oberfeuerwehrmännern zu Löschmeistern befördert.
Des Weiteren wurden der Oberlöschmeister Dominic Neu nach erfolgreichem
Abschluss des Lehrgangs Zugführer zum Brandmeister befördert und der
Oberlöschmeister Alexander Pütz wurde zum Hauptlöschmeister befördert.
Besonderen Dank und Anerkennung gilt dem Hauptfeuerwehrmann Ralf Schmidtke. Dieser
wurde für 40-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Ottweiler
geehrt. |
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Ihre
Feuerwehr Ottweiler |
Johannes Jochem - 01.12.2014 |
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Der Heimat-und
Kulturverein stellt |
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Der Heimat- und Kulturverein hat sich seit dem Jahr 2010 zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr einen Foto-Kalender zu erstellen. Es handelt sich um einen Monatskalender in DIN A 3 Format in limitierter Auflage. Der Kalender hat großen Zuspruch in der Dorfgemeinschaft gefunden. |
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Im Kalender 2015 stellen wir die örtliche Vereine und Organisationen aus Fürth vor. |
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Die Fürther Vereine und Organisationen konnten sich mit ihrem Vereinsleben im Kalender darstellen. Die erforderlichen Bilder und Texte dazu wurden uns von den Vereinen und Organisationen zur Verfügung gestellt. Auf jedem Monatsblatt konnten wir somit einen bzw. zwei Vereine darstellen. |
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Kalender
dem Ortsvorsteher vorgestellt: |
Der Fürther Kalender 2015 kann ab sofort zum Preis von 5,00 Euro käuflich erworben werden bei
Ein
besonderer Service: |
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Heinrich Schmidt - 01.12.2014 |
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Gut besuchte Seniorenfeier in Fürth |
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Zur
diesjährigen Seniorenfeier des Ortsrates Fürth konnte der Ortsvorsteher Otfried
Ratunde über 90 Senioren in der Mehrzweckhalle Fürth begrüßen. |
Ein
weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verlosung von mehreren
Präsentkörben und Gutscheinen. |
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Otfried Ratunde - 07.10.2014 |
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Frauenchor Liederkranz
Fürth lädt zum freien Singen ein |
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Singen Sie gerne? Vielleicht in der Badewanne oder beim Autofahren? Denken Sie, ich kann nicht singen und nutzen deshalb lieber diesen bescheidenen Rahmen? Es ist so schade, denn Singen macht so viel Spaß, besonders in Gesellschaft. |
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Außerdem
kann auch jeder singen, denn die Stimmbänder sind Muskeln, die nur trainiert
werden wollen, genau wie der Bauch, die Beine und der Po. |
Artikel und Foto: Kirsten Pickard - 07.10.2014 |
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Neue Broschüre über die
Geschichte der „Fürther Mühlen“ erstellt |
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Im Laufe der vergangenen 300 Jahre gab es in Fürth fünf Mühlen. Der Heimat- und Kulturverein hat sich entschlossen, die Geschichte der Fürther Mühlen in einer Borschüre zusammen zu fassen unter dem Titel: |
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„Fürther Mühlen“ |
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Wie der 1. Vorsitzende Willi Wern ausführt, handelt es sich um eine 80-seitige Broschüre in Farbdruck. Über jede Fürther Mühle wurde, soweit geschichtliche Unterlagen und Bilder vorhanden waren, ausführlich berichtet. Insbesondere wurde in detaillierter Darstellung auch über die Mühlenarten und die Mühlentechnik berichtet. |
Die Broschüre ist ein
echtes historisches Dokument über die Geschichte der Fürther Mühlen. |
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Heinrich Schmidt - 06.10.2014 |
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Zum 70. Geburtstag von Willi Wern |
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Der 1. Vorsitzende vom Heimat-
und
Kulturverein Fürth, Willi Wern, feierte am Sonntag, den 14. September 2014,
seinen 70. Geburtstag. Dazu hatte er in die Wern´s Mühle herzlich eingeladen. |
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Zu seinem Ehrenfest gratulierten
dem Jubilar seine Familie, Freunde und Bekannte. |
Heinrich Schmidt - 24.09.2014 |
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20. Turmfest |
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Ansprache von Willi Wern |
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Der Heimat-und Kulturverein Fürth
hatte zum 20. Turmfest eingeladen. In diesem Jahr hatte das Fest besondere
Höhepunkte. Es war eine gemeinsame Veranstaltung mit der ev. Kirchengemeinde, weil
ein neues Glockengeläut eingeweiht wurde. |
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der alte Glockenstuhl fast vollkommen erneuert |
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werden. Die drei Glocken wurden zu einen neuen Geläut vereinigt und werden per Funk automatisch gesteuert. |
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Einbau einer Denkmal gerechten Treppe |
ein Glockenstuhl |
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Zusätzlich hat der Heimat-
und Kulturverein Fürth auf eigene Kosten den
bereits im Turm bestehenden Treppenaufgang nach Abstimmung mit dem Konservator
Amt, bis zum neuen Glockenstuhl erweitert. Nach hervorragender Arbeit durch
zwei beteiligte Fachfirmen, die Glockenbaufirma Vögele aus Straßburg und die
Firma Crea aus Ottweiler, die die neue Treppe einbaute, ist ein begehbarer,
historischer Glockenstuhl entstanden, der ein Kleinod in unserer Region
darstellt. |
die neue Treppe zum Glockenstuhl |
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Gottesdienst Aus diesem Grund wurde das diesjährige Turmfest zusammen mit der ev. Kirchengmeinde mit einem Gottesdienst und einer Taufe gefeiert. Wie Pfarrer Bremges betonte, ist es die erste Taufe seit über 200 Jahren am Fuße des Alten Turmes.
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Ev. Gottesdienst am Turmfest mit Pfarrer Bremges |
Bilderausstellung über die Fürther Mühlen Im Turm fand eine Bilder
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Ausstellung über die Fürther Mühlen statt. Dazu hat der Vorsitzende Willi Wern
in seiner Begrüßungsansprache besonders hingewiesen. |
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Heinrich Schmidt - 17.09.2014 |
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Feuerwehrfest der Feuerwehr Ottweiler Löschbezirk Fürth |
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Am Wochenende des 06. und 07. September 2014 fand das alljährliche Feuerwehrfest des Löschbezirks Fürth statt. Das Feuerwehrfest startete am Samstagabend mit einer Blaulichtparty, die viele junge Leute aus unserem Dorf anzog. Am darauffolgenden Sonntag begann das Programm um 11.00 Uhr mit dem Frühschoppen und ging dann am Mittag über zu unserem allseits beliebten Mittagsessen, dem Feuerwehrspießbraten. |
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Danach richteten unser Löschbezirksführer Klaus Jochem und
unser neuer Ortsvorsteher in Fürth Ottfried Ratunde ihr Wort an die Gäste. Um 15 Uhr zeigte die Jugendfeuerwehr Fürth
/ Lautenbach ihr
Können und löschte einen simulierten Wochenendhausbrand souverän, nachdem sie
mit Sirenen- alarm durch die Leitstelle Saar alarmiert wurde. |
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An beiden Tagen konnten unsere Besucher sich über die
Feuerwehr informieren und unsere Fahrzeuge anschauen. Ihre Feuerwehr Ottweiler Löschbezirk Fürth |
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Johannes Jochem - 13.09.2014 |
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Grußworte des neuen Ortsvorstehers Otfried Ratunde |
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Sehr geehrte Mitbürgerinnen
und Mitbürger ! |
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Meine Aufgabe verstehe ich
darin, die Interessen möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger von Fürth zu
vertreten. |
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Selbstverständlich gehört
dazu eine rege Anteilnahme der Bürger am Dorfleben, mit Beteiligung und
Mitarbeit in den Vereinen. Ich will die Vereine stärken
und ihre Zusammenarbeit fördern. Lebendige Vereine und ein
kulturelles, soziales und sportliches Angebot sind die Grundpfeiler, einer
aktiven Gemeinschaft. Vor allem die Jugendarbeit
ist von einer nicht zu unterschätzenden Bedeutung in ihrer sozialen Funktion: |
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Heinrich Schmidt - 15.08.2014 |
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Einladung zum 20. Turmfest |
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Am Sonntag, dem 17. August 2014, ab 10.00 Uhr, veranstaltet der Heimat- und Kulturverein Fürth am „Alten Turm“ in Fürth sein diesjähriges Turmfest. |
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In diesem Jahr
wurde der alte Glockenstuhl im Alten Turm durch die ev. Kirchengmeinde
neugestaltet. Dort mussten die Glocken des Turmes der ev. Kirche eingebaut werden, der
wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Es wurden drei
Glocken eingebaut, die künftig für die ev. Gottesdienste läuten. |
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Sonntag 17. August 2014 10.00 Uhr Sommertreff am Turm Bis in die
Abendstunden ist für das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. |
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Jahreshauptversammlung 2014 des Heimat- und Kulturvereins Fürth |
Der Vorstand des Heimat- und
Kulturverein Fürth hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2014 ins
Schützenhaus des TELL eingeladen. Der Vorsitzende Willi Wern begrüßte alle
Anwesende und freute sich über die zahlreiche Anwesenheit der
Vereinsmitglieder. |
Heinrich Schmidt - 27.06.2014 |
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Aus dem Fürther Ortsrat |
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Am Mittwoch, dem 16. Juli 2014 fand die konstituierende Sitzung des Fürther Ortsrates statt. Die Verpflichtung der neuen Ortsratsmitglieder erfolgte durch Bürgermeister Holger Schäfer. Dann erfolgte die Wahl des Ortsvorstehers. Von der SPD-Fraktion wurde der parteilose Otfried Ratunde vorgeschlagen. |
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Der 63 jährige Ratunde wurde in geheimer Wahl einstimmig zum Ortsvorsteher gewählt. |
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Bürgermeister Schäfer hat ihm sofort
die Ernennungsurkunde übergeben und ihn zum Ehrenbeamten der Stadt Ottweiler
ernannt. |
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Fünf Mitglieder sind aus dem
Ortsrat ausgeschieden. |
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Heinrich Schmidt - 26.07.2014 |
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Glückwunsch zu 25 Jahre Karins Dorfgrill |
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Das 25jährige Bestehen von Karins Dorfgrill war der Anlass hierfür. Als Ehrengäste kamen der Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer, der neue und frühere Ortsvorsteher Otfried Ratunde und Axel Haßdenteufel, und der Vorsitzende des Gewerbevereins Fürth, Fred Reinhard. Wolfgang Sahner, früher Sparkasse Fürth, schaute ebenfalls vorbei. |
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Nach Fürth kam auch der frühere Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle.
Annemarie Steinke, 91 Jahre alt, überbrachte herzliche Grüße aus der
Nachbarschaft. |
Karin und Reiner Knoll können mit Fug und Recht stolz auf die gedeihliche Entwicklung ihres Gastronomiebetriebes sein. Der Erfolg kam allerdings nicht von selbst. Mit Begeisterung, Fleiß und Eifer machten sie sich seinerzeit ans Werk. Es schmeckte eben immer gut. Der Service war stets gut und kundenfreundlich. Auch das Stammessen oder der Außer-Haus-Dienst entwickelten sich zum Erfolgsschlager. So nahm der Kundenstamm von Jahr zu Jahr zu. Diesen Kunden ist das Ehepaar in Dankbarkeit verbunden. |
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Ralf Hoffmann - 24.07.2014 |
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Einladung zur ordentlichen
Mitgliederversammlung |
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Der Vorstand des Heimat- und Kulturvereins Fürth e.V. lädt alle Vereinsmitglieder zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung für |
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Dienstag, den 24. Juni 2014, 18.30 Uhr |
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ins Schützenhaus des TELL Fürth ein. |
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TAGESORDNUNG: |
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Willi Wern, 1. Vorsitzender |
HuK Fürth - 31.05.2014 |
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Fürther Kalender 2015 |
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Der
Heimat- und Kulturverein Fürth hat sich seit dem Jahr 2010 zur Aufgabe gemacht, jedes
Jahr einen Foto-Kalender zu erstellen. |
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Wir bitten höflichst um eure Unterstützung und Mitarbeit. |
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Wir
haben die Möglichkeit eure Bilder einzuscannen - Bitte wendet
euch hierzu an Herbert Kremp, Lautenbacher Straße 7, 66564 Ottweiler-Fürth.
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HuK Fürth - 19.05.2014 |
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Zu Besuch im Landhaus im Ostertal |
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Bürgermeister Holger
Schäfer schaute anlässlich der Fertigstellung der neuen Gästezimmer im Landhaus
im Ostertal vorbei. Er dankte dem Gastronomenpaar Theresia und Markus Keller
für ihre Verbundenheit mit Ottweiler-Fürth. |
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Es stellt vielleicht sich die Frage: Warum das historische
Anwesen mit viel Charme Werns Mühle heißt und hieß? Die Erklärung liegt nah: Neben
dem sanierten und modernisierten Landhaus mit seinem vielseitigen gastronomischen
Angebot, das man im, vor und hinter dem Haus genießen kann, wird mit viel Liebe eine Premium-Kulturgut präsentiert
- die ehemalige Ölmühle der Familie Wern. Die ehemalige Ölmühle von 1841, am
Fürther Ortsausgang und an der Oster gelegen, war bis 1959 in Betrieb. Sie
wurde 1990 zum Museum ausgebaut und enthält Originaldokumente zur Gründung und
aus der Geschichte der Mühle sowie Verpackungen der dort hergestellten
Produkte. |
Chefkoch Markus Keller wollte allerdings einen Neuanfang und gab der Gaststätte den Namen Landhaus im Ostertal – Werns Mühle. Der Neuanfang gelang. Dabei knüpft das Gastronomenpaar Keller an die bewährte Tradition an, entwickelte eine Speiskarte mit überwiegend regionalen Produkten und hält neuerdings insgesamt 20 Betten in romantischen, zünftigen Schlafzimmern vor. Die Betten verteilen sich auf Doppelzimmer, Einzelzimmer und Appartement, allesamt ausgestattet mit reichlich Charme. |
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Urlaub vom Alltag ist im Landhaus möglich |
Der Genuss des
hausgemachten Kuchens auf der rückwärtigen Sonnenterrasse mit Blick zur
Ostertalaue hin bleibt in Erinnerung. |
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Wie kommt es zum Erfolg im Landhaus im Ostertal? Chefkoch Markus Keller lüftet ein Stück weit das Erfolgsrezept: „Wir sehen uns der Heimat verpflichtet, was respektiert wird. Von daher wandern vorwiegend ausgesuchte regionale Lebensmittel besonderer Güte und Qualität in den Kochtopf oder in die Pfanne. Die Speisen kommen an.“ Geschätzt wird auch das Angebot im kleinen Mühlenlädchen, wo Ölspezialitäten und andere feine Sachen erworben werden können. |
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Deutscher Mühlentag und Leinblütenfest werden vorbereitet |
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Als
Publikumsmagneten erwiesen sich inzwischen die alljährlichen Leinblütenfeste.
Auf das diesjährige Fest wird im Übrigen von der Slow-Food-Bewegung hingewiesen,
deren Anhängerschaft deutschlandweit und international wächst: |
Bürgermeister
Schäfer dankte Theresia und Markus Keller für ihre Verbundenheit mit Ottweiler-Fürth.
Er sagte weiterhin seine Unterstützung zu und wünschte für die Zukunft alles
Gute, viel Erfolg, aber auch Freude bei der Arbeit. |
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Fotos: Landhaus im
Ostertal |
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Beispiele für aktuelle Bauprojekte in Ottweiler |
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Die Stadt Ottweiler besitzt eine lange Tradition in Sachen Bau, Baukunst und Architektur: Ist doch der „Wehrturm“ mit der Altstadt ein Markenzeichen der ehemaligen Residenz an der Blies. Turm und Altstadtensemble erfahren allenthalben eine ausgesprochene Wertschätzung - als Ausdruck des kulturellen Erbes der Stadt. „Allerdings“, so der Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer „müssen wir konkrete Antworten auf nahe liegende Fragen geben: Wie leben wir heute, wie morgen? Wie arbeiten wir heute, wie arbeiten wir morgen? Kurz, in welchen Gebäuden findet unsere Zukunft statt? Arbeit, Leben, Kultur und Soziales stehen dabei im Spannungsverhältnis.“ |
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Einige
Beispiele aktueller Bauprojekte aus dem Bereich Ottweiler seien erwähnt. Die
Stadt selbst ist immer wieder entsprechend den Erfordernissen Bauherrin
gewesen, dies im Hoch- und im Tiefbau und in vielfältiger Weise, so auch mit
der Wilhelm-Heinrich-Straße. Inzwischen ist von der Baustelle nichts mehr zu sehen. Die Bauarbeiten sind
abgeschlossen. Ein ansprechend gestalteter Straßenraum erwartet den Besucher,
Kunden oder Anwohner. |
Die
Stadt war auch Wegbereiterin für „das größte Neubaugebiet des Saarlandes“ – den
Betzelhübel, wie der einstige Wirtschaftsminister des Saarlandes, Dr. Hanspeter
Georgi lobend festhielt. Eine Top-Wohnlage mit herrlicher Aussicht auf das
Bliestal, alle Grundstücke am sonnigen Südhang, ruhig und mitten im Grünen -
diese Standortvorteile machten das Wohngebiet Betzelhübel in Ottweiler binnen
weniger Jahre zu einer außergewöhnlich attraktiven Adresse. Im schönsten
zusammenhängenden Neubaugebiet des Saarlandes wurden in einem ersten Bauabschnitt
bereits knapp 170 Grundstücke auf einer Fläche von 13 Hektar erschlossen und
fast vollständig vermarktet. Mit der Anfang Juni 2012 fertiggestellten
Erschließung des zweiten Bauabschnittes mit weiteren 19 Baugrundstücken wurde
sichergestellt, dass in Ottweiler auch zukünftig eine ausreichende Zahl
attraktiver Bauplätze zur Verfügung steht. Auf Parzellen von 425 m² bis über
2.000 m² finden Bauherren beste planerische Voraussetzungen für Einfamilienhäuser
aller Größen, für Doppelhäuser und Mehrfamilienhäuser mit bis zu vier Wohneinheiten.
Auch Häuser der gehobenen Kategorie finden hier ein Umfeld, das besonderen
Ansprüchen Rechnung trägt. |
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"Ottweiler
Impulse“ sind eine Plattform für vieles. - „Der
Fokus richtet sich aber auch auf die Fortentwicklung der Innenstadt und eine
damit einhergehende Herausarbeitung des Stadtprofils in Sachen Gesundheit. Ich
sehe, dass neben der erforderlichen Versorgung für die Bürger auch neue
Arbeitsplätze und Ausbildungsangebote entstehen“, so der Bürgermeister. Der
Bedarf ist gegeben, auch wenn sich die Vorzeichen ändern: Ganz einfach, weil
immer mehr Menschen immer älter werden. Dieser Prozess will begleitet sein. Als
Plattform für die Diskussion in diesem Zusammenhang ist die Reihe der "Ottweiler
Impulse" geeignet, eine Gemeinschaftsinitiative der OBG Gruppe, des
Landkreises Neunkirchen und der Stadt Ottweiler in Kooperation mit der
LangConsult GmbH. |
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Aktuell
wird in der Anton-Hansen-Straße 8 ein Ärztehaus fertiggestellt, das
Möglichkeiten für eine weitere Expansion bietet. Ansprechpartnerin hierfür ist
die Corvis Holding GmbH, vertreten durch Jacqueline Gehres, Telefon 06824
30219-20. |
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Auch soziale Träger als Bauherren - Der Saar- ländische Schwesternverband mit Sitz im Eichen- wäldchen ließ in den zurückliegenden Monaten zwei Projekte errichten, die sinnvolle Ergänzungen in der Infrastruktur darstellen. Mit dem „Haus am Mühlenweg“ erweitert der Schwesternverband sein Angebot für Senioren aus Ottweiler und dem angrenzenden Ostertal. Neben dem städtischen „Haus Bliesaue“ ist in Fürth nun ein ländliches Wohnen möglich. |
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Mit dem ambulanten Pflegedienst „Hilfe zu Hause“ und der neuen „Tagespflege Steinbach“ besteht damit eine umfassende Versorgungsstruktur für Senioren. Direkt neben dem „Haus am Mühlenweg“ entstehen übrigens Bungalows zum Betreuten Wohnen. |
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Das „Wohnen für Kinder und Jugendliche“ ist ein Schritt der Neustrukturierung der Angebote und Leistungen des Schwesternverbandes für Menschen mit Behinderung. Weitere kleinteilige und gemeindenahe Wohnangebote sollen ent- stehen, um die Komplexeinrichtung „Häuser im Eichenwäld- chen“ zu entflechten und neu zu strukturieren. |
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Die neue Wohneinrichtung im Johann-Pestalozzi-Weg liegt ideal, um den Kindern und Jugendlichen ein Leben „mittendrin“ zu ermöglichen: ein Leben mit der Nachbarschaft und in Gemeinschaft. |
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Ein gelungenes Beispiel dafür, wie man in der Altstadt leben und arbeiten kann, zeigt das Anwesen Eckenstraße 2, wo einst das Café Tütchen stand. Das Ehepaar Berni Kreutz und Barbara Eiden-Kreutz ließ dort ein modernes Büro- und Wohnhaus komplett neu errichten. Hierfür gab es Anerkennung und Wertschätzung, und dies von verschiedener Seite. Bürgermeister Holger Schäfer hofft darauf, dass weitere diesem Beispiel folgen. „Ich kann mir vorstellen, dass im Sinne des demografischen Wandels Wohnangebote in der Innen- stadt entstehen, die beispielsweise ebenerdig, behinderten- und seniorengerecht sind. Eine Etage darüber kann ein Dienstleister starten. Warum nicht? Dazu hätte mich die Meinung in der Bürgerschaft interessiert. Ich bin offen für einen innovativen Dialog.“ |
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Text: HOF, Fotos / Pläne: Stadt, HOF, OBG, SSV, Kreutz, Rende |
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Das ist ein
1a-Fachhändler |
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Im Auftrag des europaweit
größten Verlages für Branchen-Informationsbriefe - markt-intern - hat der
Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer der Firma Forst- und Gartengeräte Ralf
Hof eine Ehrenurkunde ausgehändigt. Die Auszeichnung erhielt Hof zum neunten
Mal in Folge. Den Glückwünschen des Bürgermeisters schlossen sich der Fürther
Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel und Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt an. |
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Ausschlaggebende Kriterien für die Preisverleihung waren laut Leistungskatalog ferner: inhabergeführt seit 1994, Teilnahme an Hersteller-Schulungen, eigene Montage, Reparatur- Werkstatt, Geschenkgutscheine, regelmäßige Kundeninfor- mationen, Finanzierungsmöglichkeiten, Vor-Ort-Kundenservice und vieles andere mehr. Vieles andere mehr gehört zum Sortiment an Waren und Dienstleistungen, mit denen sich der Händler am Markt behauptet. 300.00 Artikel sind im Sortiment. Kettensägen, Rasenmäher, Sensen, hochwertige Marken- motorgeräte für die alltägliche Arbeit im Garten, auf der Wiese und im Feld gehören zum Angebot, Beratung und Reparatur ebenso. Wer Gießkannen, Äxte oder Ersatzteile braucht, ist nicht minder gut bei Hof aufgehoben. Sogar ein eigener Ausstellungsraum steht der Kundschaft zur Verfügung. Die Werkstätten sind technisch sehr gut ausgestattet. |
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Zum Kundenkreis gehören übrigens auch große Märkte, für die immer wieder Reparaturen anfallen. |
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Ralf
Hof meinte abschließend: „Ich danke für die Ehre. Allerdings wäre das alles nicht
ohne meine zwölfköpfige Mannschaft und meine Frau möglich.“ Und die Mannschaft
sowie die Frau erbringen Tag für Tag gerne den Dienst am Kunden, wie sie
übereinstimmend auf Anfrage feststellten. |
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Fotos: Ralf Hof und Barbara Hof leiten ein Unternehmen, das die Infrastruktur im Ort stärkt |
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Text / Fotos: Ralf Hoffmann - 26.02.2014 |
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Turm der Evangelischen Kirche in Fürth gesprengt |
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Am
Dienstag, dem 04.02.2014 um 14:15 Uhr fiel der Kirchturm der Evangelischen
Kirche in der Lautenbacher Straße in Fürth. |
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Ein denkwürdiger Tag für Fürth - Für Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt war dies ein denkwürdiger Tag, und sicherlich nicht nur für ihn. 1970 wurden Kirche und Turm gesegnet und der Öffentlichkeit übergeben. |
Die ursprüngliche
Evan- gelische Kirche wurde bereits vor 100 Jahren wegen Baufälligkeit
niedergelegt. |
Zum Glück ist die Kirchengemeinde im Besitz des alten Kirchturmes, dieser sollte 1987 schon beseitigt werden. Als damaliger Ortsvorsteher hat sich Schmidt für den Erhalt des alten Turmes eingesetzt. Mit Unterstützung der Dorfgemeinschaft konnte er eine Interessengemeinschaft „Erhaltung alter Turm“ gründen, den heutigen Heimat- und Kulturverein. Unter Einsatz von vielen Helfern und Spendern wurde der Turm saniert. Somit blieb er als ein wichtiges Wahrzeichen des Ortes erhalten. Nun wandern zwei Glocken des niedergelegten Turmes in den alten Kirchturm. Sie läuten zu bestimmten kirchlichen Anlässen. Zwei Glocken verbleiben an der Evangelischen Kirche. |
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Ein kurzes SR-Video von der Turm-Sprengung sehen Sie in YouTube. |
Text / Fotos: HOF - 12.02.2014 |
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Neujahrsempfang im Schlosstheater |
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Farbenprächtig umrahmt von den Sternsingern, die für eine Linderung der Not im afrikanischen Staat Malawi sammelten, und musikalisch begleitet vom Instrumentalensemble des Ottweiler Gymnasiums „Let’s make music“ hieß Bürgermeister Holger Schäfer einige hundert Gäste zum Neujahrsempfang im Schlosstheater willkommen. Der Empfang erfolgte in Verbindung mit dem Heimat- und Verkehrsverein der Stadt Ottweiler, vertreten durch die 1. Vorsitzende Brigitte Meister. |
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Rückblick und Ausblick - Holger Schäfer ließ auf nationale, internationaler und schließlich auf kommunaler Ebene das Jahr 2013 Revue passieren und stellte einen Ausblick auf das Jahr 2014 vor. Dabei erinnerte er, bezogen auf Ottweiler, an die Sanierung der Wilhelm-Heinrich-Straße, die Errichtung des Panoramaturmes und die Diskussion um die B 41. Er ging ein auf den Klimaschutz - den Solarpark Wetschhausen und den Flächennutzungsplan Windenergie. Schäfer weiter: „35 Prozent Krippenplätze für einen Jahrgang stehen bereit, der weitere Krippenausbau wurde beraten. Der Grundschulstandort Fürth konnte ein weiteres Jahr erhalten bleiben.“ Ein umgestürzter Autokran auf der B 420 sorgte für einen nicht alltäglichen Einsatz der ehrenamtlich tätigen Feuerwehr. Das Frankreichjahr des Saarlandes führte französische Freunde aus St. Rémy nach Ottweiler. Die Stadt erhielt vom Europaminister die Plakette „Freundschaft ohne Grenzen“. Aus Russland bescherte die 100-Jahr-Feier des GV Liederkranz Fürth den Besuch des Mephi Chors. Das Altstadtfest und erstmals wieder das Wingertsweiherfest sowie weitere kulturelle Veranstaltungen führten zusammen – oft genug bei Regen. In Ottweiler wurde die ADAC Klassik und die Fair Play Tour mit der Jugend aus Europa auf zwei Rädern begrüßt. Inzwischen nimmt die Sanierung des Bahnhofes erste Formen an. Der Saarländische Schwesternverband eröffnete in Ottweiler eine Kinderwohnstätte und in Fürth eine Senioreneinrichtung. |
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Der evangelische Kindergarten in Steinbach wurde wiedereröffnet, und die Tischfußball–Elite aus Europa traf sich in der Mehrzweckhalle Steinbach. Die Ministerpräsidentin besuchte die Hochzeitsstadt. Das Zensusergebnis wirkte sich auf Ottweiler als eine der wenigen Städten positiv aus. Die Wiedereinführung des OTW Autokennzeichens wurde vom Stadtrat und vom Kreistag mitgetragen, der Antrag läuft weiter. Aus Ottweiler kam Saarlands bester Kraftfahrzeug - Mechatroniker Jens Herrmann. Louisa Grauvogel vom TV Ottweiler gewann die Bronzemedaille der U18 WM in der Ukraine. Mit der Reihe „Ottweiler Impulse“, eine Initiative von Landkreis, der Stadt, der OBG AG und Lang Consulting, wird die Gesundheitsstadt Ottweiler weiter ausgebaut. Gefeiert wurden unter anderem die Jubiläen - 25 Jahre Aquarellmalgruppe Klaus Krämer, 50 Jahre OBG und 100 Jahre DRK Ottweiler. |
Im
Bereich des Rathauses war eine umfangreiche Verwaltungsmodernisierung notwendig.
Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz wurden durchgeführt, kostenintensive
Kanalbaumaßnahmen vorangetrieben. Mit dem Kinder- und Jugendtheaterfestival
Spielstark begeisterte Ottweiler in 2013 wieder einmal mehr als 2000 Kinder,
Jugendliche und Erwachsene. |
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Noch
ungeklärt stellt sich die Finanzierung der Dachsanierung der Sport- und
Markthalle Im Alten Weiher dar. Es stehen die Kommunalwahl und die Europawahl
an. |
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Schäfer:
„Wir machen gute Fortschritte bei der Reduzierung des strukturellen Defizits
und werden so auch durch den Kommunalen Entlastungsfond des Saarlandes
finanziell unterstützt. Aber es wird
weiterhin ein langer und harter Weg sein, das Ziel von 1,3 Mio € bis 2020
strukturell eingespart zu haben. Wir haben mittlerweile in Ottweiler ein
Investitionsstau von 6 Mio €. Probleme, die der Stadtverwaltung bekannt sind,
aber nicht abgearbeitet werden können, da der jährliche Kreditrahmen durch die
„gesetzlich geregelte Schuldenbremse“ begrenzt ist. Wir dürfen in diesem Jahr
runde 415.000 € an Investitionskrediten für die ganze Stadt einschließlich der
Ortsteile aufnehmen. Dafür bauen andere ein Einfamilienhaus!“ |
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Text / Fotos: HOF - 29.01.2014 |
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Zu Besuch im Therapiezentrum Ostertal |
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„Mit einer gehörigen Portion guter Laune und einer Prise Humor geht manches besser. Damit empfangen wir jedenfalls die Kundinnen und Kunden, die uns ihr Vertrauen schenken.“ Das erklärt Thilo Schank, Heilpraktiker und Physiotherapeut sowie Leiter des Therapiezentrums Ostertal im Gespräch mit dem Ottweiler Bürgermeister Holger Schäfer. |
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Zu den bewährten Kassenleistungen,
Krankengymnastik, Massage und Lymphdrainage, kommen nachfolgende Angebote
hinzu: Osteopathie, Akupunktur, Homöopathie, Neuraltherapie und
Bioresonanztherapie. Osteopathie ist eine sanfte Behandlungstechnik, bei der
mit den Händen Funktionsstörungen erkannt und behandelt werden. Akupunktur
führt zu einer Stimulierung der Energiebahnen. Homöopathie bedeutet heilen mit
Ähnlichem. |
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„Wir fühlen uns in der Fürther Dorfmitte wohl“, so der Leiter eines bewährten Teams. Dies setzt sich zusammen aus seiner Frau Ulrike Schank, Ulrike Strack, Martina Bentz und Klaudia Berger sowie der Physiotherapeutin Eva Jaberg. Manuela Bramer sorgt für Ordnung und Sauberkeit. „Gerne kommen wir auch nach Hause“, erklärt der Heilpraktiker und Physiotherapeut im Anschluss an einen Rundgang durch die Praxis. „Schön, dass Sie sich für den Standort Fürther Dorfmitte entschieden haben und uns hier erhalten bleiben. Viel Erfolg und viel Freude bei der Arbeit“, sagte der Bürgermeister abschließend. |
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Text / Foto: HOF - 10.01.2014 |
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