Presseberichte 2019 |
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Mitgliederversammlung 2019 des Heimat- und Kulturverein Fürth |
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Der Vorstand des Heimat- und Kulturvereins Fürth e.V. hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2019 eingeladen. Der erste Vorsitzende Willi Wern begrüßte zunächst alle Anwesenden. |
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Familienbuch II ist erschienen |
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Zum Schluss der Versammlung bedankte sich der Vorsitzende bei den Vorstandsmitgliedern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und bei den Vereinsmitgliedern für die Treue zum Verein |
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HuK Fürth - 14.12.2019 |
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Familienabend
im Löschbezirk Fürth |
Am Samstag
den 30.11.2019 fand der Familienabend der Feuerwehr Fürth statt. |
Der
langjährig aktive Kamerad Nikolaus Jochem wurde in die Alterswehr verabschiedet.
Der Löschbezirk wie auch die Stadt Ottweiler bedankten sich bei Ihm und seiner
Frau für die jahrelangen Tätigkeiten im Dienste der Feuerwehr Ottweiler –
Löschbezirk Fürth. Auch wenn er
aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist, so ist er mit all den anderen
Kameraden der Alterswehr immer noch ein wichtiger Bestandteil des Löschbezirks.
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Feuerwehr Fürth, Jenny Neufang - 08.12.2019 |
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Heimat- und
Kulturverein Fürth stellt den neuen Fürther Kalender 2020 |
Es ist bereits gute Tradition, dass der Heimat- und Kulturverein Fürth alljährlich den „Fürther Kalender“ herausbringt. Der Fürther Kalender ist ein hochwertiger Monatskalender im DIN-A3-Format in limitierter Auflage, der großen Zuspruch in der Dorfgemeinschaft findet. Nun hat der Heimat- und Kulturverein Fürth seinen druckfrischen Fürther Kalender 2020 in der Fürther Geschäftsstelle der Sparkasse Neunkirchen in Anwesenheit des Fürther Ortsvorstehers Otfried Ratunde der Öffentlichkeit vorgestellt. |
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Es handelt sich um die elfte
Auflage des Fürther Kalenders, der diesmal unter dem Motto „Landwirtschaft in der guten
alten Zeit“ steht.
Nach sorgfältigen Recherchen
von Gundi Sorg und Herbert Kremp sowie einer aufwendigen Gestaltung von Bernd
Jochum präsentiert der Fürther Kalender 2020 viele interessante Perspektiven auf
die Landwirtschaft in der
guten alten Zeit in Fürth. Historische und
zeitgenössische Aufnahmen Der Fürther Kalender 2020
beinhaltet über 50 sorgfältig ausgewählte Bilder, die das Leben in der
Landwirtschaft in Fürth im vergangenen Jahrhundert lebendig dokumentieren. Viele Aufnahmen auf den
zwölf Monatsblättern sind historische Zeitdokumente aus der Vergangenheit
unseres Ortes. Den zeitgenössischen Aufnahmen wurden oftmals aktuelle Bilder
der Bauernhäuser zum anschaulichen Vergleich gegenübergestellt. Dies ist auch
für diejenigen besonders interessant, die die Landwirtschaft in Fürth nicht
mehr selbst miterlebt haben. Ortsvorsteher dankt dem
Heimat- und Kulturverein Ortsvorsteher Ratunde war
begeistert von dem neuen Fürther Kalender 2020 und freute sich besonders, dass
es im Heimat- und Kulturverein Fürth viele Mitglieder gibt, die sich
ehrenamtlich für unsere Heimat engagieren und kreativ zusammenarbeiten. Der Fürther Kalender 2020
„Landwirtschaft in der guten alten Zeit“ kann für 5,- Euro käuflich erworben
werden. Kostenloser Lieferservice
Als besonderer Service des
Heimat- und Kulturvereins Fürth kann der Fürther Kalender 2020 auch telefonisch
bei Willi Wern, Heinrich Schmidt oder Horst Jacob bestellt werden und wird dann
frei Haus geliefert. |
HuK Fürth - 01.12.2019 |
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Posti-Ingo bringt Wünsche zum Christkind |
Saarbrücker Zeitung St. Wendel, Beitrag und Foto Frank Fraber - 25.11.2019 |
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In
7:35:35 Stunden zu Deutschen Meister |
www.vips-saarland.de, Heft 334 - 10.11.2019 |
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Die
Spurensuche gelang |
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„In Fürth ist die Welt noch in Ordnung.“ Das ist immer wieder zu hören, denn dort gibt es beliebte Wohnlagen im Grünen, eine reges Vereinsleben, ein gewerbliches Angebot und eine intakte Infrastruktur sowie anderes mehr. Die Vitalität des Ortes im Ostertal zeigt sich unter anderem auch darin, dass der Heimat- und Kulturverein in mühevoller und ehrenamtlicher Arbeit ein weiteres umfangreiches Familienbuch während einer Feierstunde im Vereinsheim des Tell Fürth vorstellen konnte. Es handelt sich im übertragenen Sinne um ein Kaleidoskop an historischen Themen, wobei die Familiengeschichte im Vordergrund steht. |
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Willi Wern, der 1. Vorsitzende
des HuK, vertiefte die Inhalte und den Hintergrund für das neue Werk, das den
Zeitraum von 1939 bis 2009 dokumentiert. Das Autorenteam des ersten
Familienbuchs hatte die Zeit von 1620 bis 1938 beleuchtet. Willi Wern: „Ich
danke stellvertretend dem Arbeitsgruppenleiter Horst Jakob und seiner Ehefrau
Ingrid, Bernd Jochum und dem Fürther Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt für ihre
Leistungen.“ |
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Fast ein Vierteljahrhundert
haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe Familienkunde im HuK geforscht,
analysiert und dokumentiert. Sie können stolz auf ihr Werk sein, das
druckfrisch vorgelegt wurde. „Diese Arbeit war nur möglich, weil alle Mitglieder der Arbeitsgruppe eine besondere Verbundenheit und Liebe zu ihrer Heimat haben“, sagte Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt. Der Dank gilt allen, die Anteil am Gelingen hatten, insbesondere den verantwortlichen Akteuren und nicht zuletzt den zahlreichen Sponsoren. Das neue, über 400 Seiten umfassende Familienbuch ist für den Preis von 27 Euro in der Fürther Geschäftsstelle der Sparkasse Neunkirchen sowie über die Vorstands- mitglieder Willi Wern, Heinrich Schmidt und Horst Jacob erhältlich. |
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Das ehrenamtliche Team kann stolz auf seine Arbeit sein. Das betonten auch die Ehrengäste und Sponsoren. Die Buchpräsentation im Schützenhaus war gut besucht. |
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Ralf Hoffmann, Stadt Ottweiler - 23.11.2019 |
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Heimat- und Kulturverein Fürth stellt das neue Familienbuch II für Fürth vor - Familiengeschichte über vier Jahrhunderte möglich |
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Nach umfangreichen Recherchen stellt der Heimat- und Kulturverein Fürth sein Familienbuch II für Fürth vor. Das neue Familienbuch umfasst die Familiendaten für Ehen, die nach 1938 geschlossen wurden. Damit liegt mit dem seit 1995 veröffentlichten Familienbuch I, das Familiendaten aus dem 17. Jahrhundert bis 1938 enthält, ein Nachschlagewerk für Fürth über vier Jahrhunderte vor. |
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Die Beachtung der gesetzlichen Datenschutz- vorgaben hat die
Recherchearbeiten deutlich erschwert und zu einer sehr langen Be- arbeitungszeit
geführt. Um den Vorgaben gerecht zu werden, wurden Datenerfassungs- bögen für
Familien entworfen, auf denen die Zustimmung der Familienmitglieder fest- gehalten
wurde. In dem neuen Buch sind ca. 1.500 Datensätze verarbeitet. Die Daten
wurden von vielen ehrenamtlichen Helfern, insbesondere den Mitgliedern der
Arbeits- gruppe Familienkunde des Heimat- und Kulturvereins Fürth, zusammengetragen. |
Weiter
werden die rege Investitionstätigkeit öffentlicher und privater Auftraggeber
sowie kulturelle Highlights in einer Untersuchung aufgeführt. Darüber hinaus
wird die Geschichte von Fürth als Teil der Regionalgeschichte dargestellt. Auch
die Poesie von Fürther Bürgern und künstlerische Dar- stellungen sind in die
Veröffentlichung eingeflossen. Weiter werden die Geschichte der Schule und des
Kindergartens sowie weitere lesenswerte Informationen von Fürth bearbeitet. Die Buchvorstellung erfolgt am Freitag, 15. November 2019 um 16:30 Uhr im Schützenhaus des Tell Fürth. Wir laden die gesamte Bevölkerung von Fürth zu dieser Veranstaltung hiermit herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung kann das neue Familienbuch bereits erworben werden. |
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HuK Fürth - 10.11.2019 |
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An der Oster klappert noch
die Mühle |
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Zum sechsten Mal beteiligten sich die historische Ölmühle Wern und das Landhaus Wern’s Mühle in Fürth am Deutschen Mühlentag. Willi Wern, Besitzer der historischen Ölmühle, informierte die zahlreichen Besucher rund um das Mühlen- und Müllereiwesen in der noch immer bestens funktionierenden Anlage. Auf dem Programm stand außerdem die Besichtigung der historischen Mühlenanlage, der Schaubetrieb der Mühle mit Wasser und die Stromerzeugung durch Wasserradantrieb. |
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Bei Veranstaltungen wie dem Mühlentag will Wern die Kultur des alten Müllerns wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung bringen, um die Mühlen als technisches Denkmal zu begreifen, deren Geschichte über 2000 Jahre zurückreicht. Wassermühlen sind Zeugnisse der früh- industriellen Arbeitswelt. Der historische Maschinenpark der Mühle mit Wasserrad und Stempelpresse, ist bundesweit eine der wenigen vollständig erhaltenen noch in Funktion befindliche Anlage. Außer einer langen Tradition hat die Ölmühle aber einiges mehr zu bieten. Wern und seinem Team ist es gelungen, die Walnuss so zu verarbeiten, dass sie zu hundert Prozent genutzt werden kann, denn bei der Ölpressung entsteht neben dem Walnussöl auch ein Ölpresskuchen. Wern setzt bei der Produktion von Walnussöl und den daraus entstehenden Folgeprodukten auf Nach- haltigkeit: „Wir verarbeiten ein Produkt, das früher weggeworfen wurde. |
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Das Innere der historischen Ölmühle aus der Vogelperspektive mit den beiden großen Mühlsteinen. |
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Foto: Volker Ammann |
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Dabei spielt
Ehrlichkeit eine große Rolle, denn als kleiner, familiärer Betrieb beliefern
wir auch nur Kunden aus dem Umfeld“. Die zur Gewinnung des Öls notwendigen
Walnüsse kommen aus der Region, überwiegend von Privatleuten. |
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Saarbrücker Zeitung - 13.06.2019 |
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Die Ölmühle Wern präsentiert sich am Mühlentag |
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Zum
sechsten Mal beteiligt sich die historische Ölmühle Wern und das Landhaus
Wern‘s Mühle |
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An diesem Tag gibt es Informationen rund um das Mühlen- und
Müllereiwesen mit dem Ziel, zusammen mit dem Denkmalschutz die Kultur des alten
Müllerns wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zurückzubringen und die
Mühlen als technisches Denkmal zu begreifen und zu erleben, deren Geschichte
über 2000 Jahre zurückreicht. |
Dies wird am Deutschen Mühlentag präsentiert: Bei der Ölpressung entsteht neben dem Walnussöl auch ein Ölpresskuchen. In der alten Hammermühle wird dieser so fein zu Walnussmehl vermahlen, dass dieses in der Küche verarbeitet werden kann. |
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Ottweiler Zeitung - 07.06.2019 |
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Erfolgsgeschichte Energiegenossenschaft |
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230
Genossen sind Mitglied, davon beziehen 205 ihre Wärme aus Fürth. Dazu kommen
viele städtische Immobilien. |
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Von der Heinzzentrale im Gewerbegebiet aus werden 255 Kunden in Fürth und Dörrenbach mit Nahwärme versorgt. |
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Aber
es lief in der Vergangenheit nicht alles nach Wunsch und deshalb ist die
Energiegenossenschaft erst acht Jahre nach ihrer Gründung 2011 in der Lage,
eigenständig und ohne negative Beeinflussungen von außen zu arbeiten.
Wichtigste Konsequenz: „Es ist jetzt möglich, zu 100 Prozent erneuerbare
Energien zu nutzen“, erklärt der Vorsitzende. Wegen eines langen Rechtsstreits
mit der Firma Envotec als Kontraktingpartner war das bisher nur bedingt
möglich. Die hatte für die Nutzung und das Überlassen der Heizzentrale in Fürth
überhöhte finanzielle Forderungen gestellt. Dagegen hatte die Genossenschaft
geklagt und Recht bekommen. Nach erfolgreichem Abschluss des Verfahrens und der
Insolvenz des Unternehmens konnte die EG die bisher genutzten Kernstücke der
Heizzentrale übernehmen und ist damit in der Lage, voll umfänglich zu arbeiten. |
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Saarbrücker Zeitung, Heinz Bier - 12.05.2019 |
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Ja, wir sind da! -
Für Ihre
Sicherheit |
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Üben für den Ernstfall damit jeder Handgriff sitzt ist unablässig für uns. So trafen wir uns auch an diesem Samstag den 13.04.2019 um 17.00 Uhr am Feuerwehrgerätehaus. Auf dem Plan stand für heute: Technische Hilfeleistung. Nach kurzer Wiederholung der Theorie im Schulungsraum ging es auch schon los. Die Lage war direkt ersichtlich: ein verunfallter PKW mit einer eingeklemmten Person. Direkt ging es los - es galt keine Zeit zu verlieren. Mit schwerem Gerät und Manpower befreiten wir die verletzte Person. |
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Dies
ist nur eine der vielen Aufgaben die wir zu bewältigen haben und auf die wir
uns bei unseren Übungen, die alle zwei Wochen samstags ab 17.00 Uhr stattfinden,
vorbereiten. Damit wir die möglichen Gefahrensituationen bewältigen können kann
man nie genügend helfende Hände haben. Unsere nächsten Übungen finden am
27.04.2019 und am 11.05.2019 jeweils
um 17.00 Uhr statt. Interessierte
Bürgerinnen und Bürger ab 16 Jahren sind jederzeit herzlich willkommen! Wir
freuen uns auf jedes neues Mitglied, dass unsere Mannschaft unterstützen will. |
Die nächsten Übungen sind am
29.04.2019 und am 13.05.2019. Unsere Ausbilder Alexander Pütz und Andrea
Stichter freuen sich auf Euch. |
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Freiwillige Feuerwehr Fürth, Jenny Neufang - 14.04.2019 |
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Weiter Betreuung am Nachmittag |
Der
Ortsrat Fürth befasste sich am Donnerstag noch einmal mit dem Schulstandort
Fürth. Anlass war, dass das Diakonische Werk an der Saar die Trägerschaft der
Freiwilligen Ganztagsschule (FGTS) am Standort Fürth zum 31. Juli 2019
aufgekündigt hat. Jetzt sucht die Stadt Ottweiler Lösungen, denn die
Nachmittagsbetreuung am Standort Fürth soll auf jeden Fall weitergeführt
werden. Auch deshalb, weil es nicht möglich ist, die beiden in Fürth
untergebrachten Betreuungsgruppen an den FGTS-Standort Lehbesch zu verlagern,
weil dort die Kapazitäten nicht ausreichen. Die derzeit aussichtsreichste
Folgeregelung ist die Übernahme der Trägerschaft durch die St. Wendeler
Initiative für Arbeit und Familie (WIAF), die nach Mitteilung der Stadt auf
diesem Gebiet ausreichende Erfahrungen und bereits ihre Bereitschaft
signalisiert hat, die Trägerschaft in Fürth zu übernehmen. Deshalb soll jetzt
ein Kooperationsvertrag zwischen Stadt und WIAF erarbeitet werden, über den der
Stadtrat in seiner Februarsitzung entscheiden wird. CDU-Sprecher Hans-Peter
Jochum teilte in der Ortsratssitzung mit, dass die Schulkonferenz am Vorabend
einer entsprechenden Kooperationsvereinbarung bereits zugestimmt hat. Eine
zweite Option wäre die Übernahme der Trägerschaft durch die Stadt selbst, doch
das würde erhebliche Personalkosten verursachen. |
Saarbrücker Zeitung, Heinz Bier - 09.02.2019 |
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Weniger aktive Wehrleute aber mehr Einsätze |
Die Personalstärke des
Löschbezirks Fürth der Freiwilligen Feuerwehr Ottweiler ist weiterhin
rückläufig. Das war dem Jahresbericht des LBZ zu entnehmen, den der bisherige
Löschbezirksführer Nikolaus Jochem und sein Nachfolger Vitali Beckin dem
Ortsrat vorlegten. |
Saarbrücker Zeitung, Heinz Bier - 09.02.2019 |
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Jahreshauptversammlung des
Löschbezirks Fürth |
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Im Rahmen der alljährlichen Jahreshauptversammlung am 19.01.2019 waren die Aktiven Mitglieder des Löschbezirkes Fürth dazu aufgerufen, einen/ eine Löschbezirksführer/in sowie einen/eine Stellvertreter/in des Löschbezirksführers zu wählen. Hierzu versammelten sich neben der Einsatzabteilung, auch Angehörige der Alterswehr, Wehrführer Stefan Weißmann, Kreisbrandinspektor Werner Thom, Ortsvorsteher Otfried Ratunde, Mitarbeiter des Ordnungsamtes Ottweiler sowie der Bürgermeister Holger Schäfer. |
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Im ersten Wahlgang konnte der
Kamerad Vitali Beckin die Wahl klar für sich entscheiden und ist somit neuer
Löschbezirksführer im Löschbezirk Fürth. Zu seinem Stellvertreter wählten die
Kameradinnen und Kameraden Nikolaus Jochem, welcher durch seine langjährige
Erfahrung und Tätigkeit eine gute Unterstützung für den neuen Löschbezirksführer
sein wird. |
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Außerdem wurde in der Versammlung
thematisiert, dass neues Personal im Löschbezirk Fürth dringend benötigt wird.
Deshalb rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger in Fürth dazu auf, sich in der
freiwilligen Feuerwehr und im Ehrenamt allgemein zu engagieren. Ohne das
Ehrenamt kann der Brandschutz, aber auch viele andere bisher
selbstverständliche Annehmlichkeiten wie Vereine und Feste in einem Dorf wie
Fürth auf dem heutigen Niveau nicht sichergestellt werden. |
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Feuerwehr Ottweiler, Löschbezirk Fürth - 22.01.2019 |
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Neujahrsempfang
2019 |
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Über
300 Gäste waren der Einladung zum alljährlichen Neujahrsempfang der Stadt Ottweiler
und des Heimat- und Verkehrsvereins der Stadt Ottweiler (HuVv.) gefolgt. Im Mittelpunkt
standen neben der Rede des Bürgermeisters vor allem gute Gespräche, umrahmt von
mitreißender Jazz- Musik. Brigitte Meister, die 1. Vorsitzende des Heimat- und
Verkehrsvereins ergänzte den Abend mit einem kurzen Grußwort. Sie stellte ein
aktuelles Projekt des HuVv. vor – die Laser-Beleuchtung des Ottweiler Wehrturms
mit einem Kreuz, zu großen Teilen gespendet von Christel Peiter. Zudem kündigte
Brigitte Meister an, dass der Verein jüngere Leute zum Mitmachen gewinnen will.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte an diesem Abend die Kombo der
städtischen Musikschule „Jazz for Fun“ unter der Leitung von Gerd Schäfer. Die
Sternsinger eröffneten wieder einmal mit ihrem Segen die Festlichkeiten.
Gefolgt von den Neujahrsgrüßen des Bürgermeisters: „Ich möchte die Gelegenheit
nutzen, Ihnen allen noch einmal zu Beginn des Jahres im Namen des Stadtrates,
der Stadtverwaltung aber auch ganz persönlich ein gesundes, glückliches,
friedvolles und erfolgreiches Jahr 2019 zu wünschen.“ Bei der namentlichen Begrüßung
der Gäste beschränkte sich Bürgermeister Schäfer zunächst auf die Mandatsträger
der legislativen Gewalt getreu dem Verfassungsgrundsatz „alle Staatsgewalt geht
vom Volke aus“, gefolgt von Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben
in Ottweiler besonders engagieren. Jährlich wiederkehrend führte Bürgermeister
Schäfer einen Rückblick auf das vergangene Jahr aus: |
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Kommen wir nun aber zu unserer Stadt. Im Rückblick gibt es im Wesentlichen zu sagen, dass der Neubau der Fuß- gängerbrücke am Bahnhof vor rund einem Jahr abge- schlossen wurde, wir bei unseren französischen Freunden aus Saint Remy zu Gast waren, und wir umfangreich in die städtische Infrastruktur investiert haben, und dies in allen Ortsteilen, hierzu zählen rund 30 investive Maßnahmen, die abgeschlossen bzw. begonnen wurden: ob Sanierung der Sporthalle im alten Weiher, des Bahnhofs- gebäudes, der weitere Ausbau der Straßenbeleuchtung auf LED oder der barrierefreie Umbau von Bushaltestellen im gesamten Stadtgebiet, die Straßeninstandsetzung und der Feuerschutz oder auch die Neugestaltung von Spielplätzen und Freizeit- anlagen, insgesamt Investitionen von rund 4,9 Mio €. Der Breitbandausbau im Stadtgebiet Ottweiler wurde weitest- gehend abgeschlossen. |
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Mehrere Vereine erhielten eine finanzielle
Förderung des landesweiten Programmes „das Saarland zum Selbermachen“, und auch
aus dem Modellvorhaben „LandAufSchwung“ erfuhren wir Unterstützung. Insgesamt
bin ich sehr zufrieden mit dem vergangenen Jahr. Über viele weitere Punkte gäbe
es noch zu berichten. Ich möchte aber den zeitlichen Rahmen nicht
überstrapazieren. Vielmehr möchte ich allen Akteuren recht herzlich für die
gute Zusammenarbeit danken. Viele haben mit angepackt um unsere Stadt
voranzubringen.“ Nach einem musikalischen Meisterstück der Kombo „Jazz for Fun“
ging es in der Rede des Bürgermeisters mit einem Ausblick auf 2019 weiter: |
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Mit Blick auf unsere Stadt ist zu sagen, dass wir auf die Umsetzung des Saarlandpaktes gespannt sein werden. Denn ab 2020 sollen die Hälfte aller kommunalen Kassenkredite (und nicht aller Schulden) auf das Land übertragen sein und 20 Mio € zusätzlich für Investitionen bereit stehen. Bei der Reduzierung des strukturellen Defizits im Zuge der Schulden- bremse machen wir weiterhin gute Fortschritte. So werden wir unverändert durch den Kommunalen Entlastungsfond des Saarlandes finanziell unterstützt, wenngleich die Finanzsitua- tion unserer Stadt unverändert keine großen Sprünge zulässt. Dennoch haben sich unsere politischen Entscheidungen be- zahlt gemacht. . |
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Die Pro-Kopf
Verschuldung sank und gibt uns ab diesem Jahr 280T€ mehr Kreditspielraum für
notwendige Investitionen wie noch in 2013. Trotz
aller Sparzwänge planen wir in 2019 mit weiteren Fördermitteln runde 5,25 Mio €
an Investitionen in unsere Infrastruktur zu tätigen. Im Wesentlichen wollen
wir fünf große Dinge beginnen: Die alte Kompostieranlage hat ausgedient, die Errichtung eines neuen
Grünschnittsammelplatzes für mehr als 500 T € steht an. Die Grundschul- infrastruktur soll in Höhe von
1,5 Mio € energetisch saniert werden. Rund 1,1 Mio € fließen in den Brandschutz, 1 Mio € werden wir wieder in die
Kanäle investieren. Für Kindergärten, Schulen und Spielplätze sehen wir
insgesamt rund 180 T € und für die Friedhofsinfrastruktur runde 160 T €
vor. Runde 720 T € werden für 16 weitere
Projekte vorgesehen. (Alles vorbehaltlich der Beratungen im Stadtrat). Wie
es mit der Barrierefreiheit der Fußgängerbrücke am Bahnhof durch die Deutsche
Bahn weitergeht, ist mittlerweile allen bekannt. Die beiden Aufzüge sollen im Sommer 2020 gebaut werden. Auf die
Erörterung des Bahnsteighöhenkonzeptes der Deutschen Bahn – wie an dieser
Stelle im vergangenen Jahre – möchte ich
verzichten. Es soll ja ein schöner Neujahrsempfang bleiben! |
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Meine sehr geehrten Damen und Herren, abschließend danke ich all denen, die sich bereits aktiv an der Gestaltung unserer Stadt beteiligen, für ihre Arbeit, für ihr bürgerschaftliches Engagement, für ihre ehrenamtliche Tätigkeit, den vielen helfenden Händen in karitativen und kirchlichen Organi- sationen, in Vereinen und Verbänden, in Rettungs- und Hilfs- organisationen oder in der Nachbarschaftshilfe in unserer Stadt. Dank sagen möchte ich an dieser Stelle auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Ottweiler. Alle waren stets engagiert, für unsere Bürgerinnen und Bürger das Beste zu tun. Bedanken darf ich mich bei unseren Sponsoren dieser Stadt, die viele kulturelle Ereignisse unterstützen. |
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Insbesondere am heutigen Abend bei der Reservistenkameradschaft Ottweiler für die Suppe (vegetarisch), der Karlsberg Brauerei, und der Veranstaltungstechnik Heino Beck. Besonders danke ich unserem Mitveranstalter, dem Heimat- und Verkehrsverein (Brigitte Meister) für die Unterstützung bei der Organisation und Durchführung der heutigen Veranstaltung. Der Getränkeerlös kommt diesem Verein und den Handballern des TVO zu Gute! Auch möchte ich mich bei unserer musikalischen |
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Begleitung, der Kombo der städtischen Musikschule „Jazz for Fun“ unter der Leitung von Herrn Gerd Schäfer. Selbst- verständlich geht auch ein Dank an die Freiwillige Feuerwehr, die wieder einmal eine Brandsicherheitswache zu unserer Sicherheit abgestellt hat. Ihnen allen hier in diesem Kreis sowie allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt wünsche ich ein erfolgreiches und in jeder Hinsicht glückliches Jahr 2019. Ich wünsche allen Gesundheit, Kraft und Zuversicht. Für den heutigen Abend wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt, viel Vergnügen und unterhaltsame Gespräche und möchte nun das Glas auf unsere Stadt erheben. Auf unsere Stadt Ottweiler.“ |
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Stadt Ottweiler, Ralf Hoffmann - 17.01.2019 |
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