Neubaugebiet "Oberhalb der Bruchwiese 

In Fürth lässt es sich gut wohnen
Neubaugebiet Bruchwiese ist ein voller Erfolg
Ein toller Spielplatz entstand
Blick über das Neubaugebiet im Spätsommer 2008
Im Dornbusch wird aus der Not eine Tugend gemacht! - Schneeräumparty 2010

 

In Fürth lässt es sich gut wohnen

Überaus gut entwickelt hat sich das Wohn-Baugebiet „Oberhalb der Bruchwiese“, in Ottweiler-Fürth, wo 44 Grundstücke zur Verfügung stehen. Wie zwischenzeitlich bereits berichtet, gingen die Volksbank Neunkirchen mit ihrer Immobilientochter I G N und die Stadt Ottweiler gemeinsam 2001, 2002 ans Werk, unterstützt von der Firma IMMAV.
31 Grundstücken sind verkauft. 14 Gebäude sind in dem 30.000 Quadratmeter großen Gebiet erstellt, 6 sind im Bau. Kürzlich erfolgte der 20. Baubeginn.
Die Initiative zum umfangreichen Bauvorhaben ging von Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle aus, der die verschiedenen Akteure für ein Modell der Zusammenarbeit begeistern konnte (private und öffentliche Partnerschaft). Das Planungsrecht lag bei der Stadt in guten Händen.
Zunächst wurden seinerzeit die vertraglichen Regelungen unter Dach und Fach gebracht. Im Frühjahr 2002 Jahres begannen die technischen Arbeiten. 

In nur dreieinhalbe Monaten bewies die Firma Maurer eine hervorragende Leistung. In diesem Zeitraum gelang es, mehr als 600 laufende Meter Kanal, 44 Hausanschlüsse sowie zwei große Einlaufbauwerke von je ca. 25 Tonnen zur Aufnahme des Oberflächenwassers zu verlegen und einzubauen. Die Firma Gihl gestaltete den Leitungsbau für VSE, WVO und Telekom sowie den Straßenbau. Die öffentlichen Flächen für Straßen und Fußwege werden im Endausbau hergestellt. In fünf, ruhigen Sackgassen entstehen und entstanden nun über die Hauptanbindung der Lautenbacher Straße 44 Baugrundstücke mit unterschiedlicher Größe. „Jedem Interessentenwunsch nach Lage und Größe oder Himmelsrichtung konnte entsprochen werden“, bestätigt Heinz Neis, Geschäftsführer der IGN, auf Anfrage. Nur noch wenige Grundstücke sind käuflich zu erwerben. Fredi Freichel, Leiter Vertrieb der IGN GmbH, freut sich über das ausgeprägte Interesse und die rege Nachfrage, die es für „Oberhalb der Bruchwiese“ gibt. Die IGN und die Volksbank seien, so Fredi Freichel, selbstverständlich zu allen Fragen offen, was die Verwirklichung des zukünftigen Eigenheims anbelangt. Vieles muss schließlich bedacht werden, wenn es darum geht, das Bauvorhaben zu finanzieren oder zu versichern. Wer es einfach wolle, wähle das IGN-Rund-um-Paket. Mit der IGN und der Volksbank finde man auf alle Fälle überaus geeignete Partner für den zukünftigen Weg. Die langjährige Erfahrung sichere den Preis und die Qualität des Angebots. Rödle verwies im Einvernehmen mit dem Ortsvorsteher Heinrich Schmidt während eines gemeinsamen Baustellenbesuchs auf die Vorgeschichte des Baugebietes, für dessen Umsetzung gemeinsam gekämpft wurde. Stillstand bedeute Rückschritt. Eine Stadt brauche Raum für Neubürger oder junge Familien. Auch das Gemeinwesen erfahre einen Nutzen, wenn die vorhandene Infrastruktur, das Vereinsleben, Kirchen und die öffentlichen Einrichtungen gefragt seien. Nicht zu unterschätzen sei der Wirtschaftsfaktor, den ein Baugebiet darstelle. Auch Handwerk, Mittestand und Dienstleistung hätten ihren Vorteil von der Ausweisung. Mit Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und dem Fürther Ortsvorsteher Heinrich Schmidt ist er sich darin einig, dass „Oberhalb der Bruchwiese“ eines der attraktivsten Neubaugebiete im Lande sei. Das Wohngebiet „Oberhalb der Bruchwiese“, so Freichel, am östlichen Ortsrand von Fürth, werde idyllisch von Obstwiesen, Gärten und Feldern eingerahmt. Die ruhige Lage, abgeschottet vom Verkehr der Lautenbacher Straße und die attraktive Gestaltung in Form von Stichstraßen mit Wohnhöfen tragen zu einer besonderen Wohnqualität bei. Das bewegte und abwechslungsreiche Gelände ermöglicht dem Bauherren attraktive Varianten zur Planung des Wohnhauses. Die individuellen Ansprüche des Bauherren können voll erfüllt werden. Eine besondere Beachtung findet der ökologische Aspekt. Der Großteil der Gebäude ist nach Süden beziehungsweise Südwesten ausgerichtet, so dass eine energetische Bauweise ermöglicht wird. Eine intensive Durchgrünung sorgt für eine harmonische Einbindung des Wohngebietes in die Landschaft. Solarenergienutzung, Regenwassernutzung und Dachbegrünungen werden durch Förderprogramme bezuschusst.
Die Verkehrsflächen werden als Wohnwege für Fußgänger und Fahrzeuge gleichberechtigt ausgebaut, so dass neben der Erschließungsfunktion insbesondere die Kommunikation im Sinne von Begegnung im Vordergrund steht. Für die Kleineren wird ein Spielplatz zur Verfügung entstehen. Hierfür hat Heinz Neis Bürgermeister Rödle einen Scheck in Höhe von 5.000 EUR übergeben, wofür sich der Bürgermeister herzlich bedankte. Die Summe sei eine Investition in die Zukunft und eine Investition für die Zukunft der Kinder, von daher gut angelegtes Geld.

Das Investitionsvolumen für das Gesamtvorhaben bezifferte Heinz Neis auf  etwa 15 Millionen EUR, die dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden und diesem neuen Schwung verleihen. Denn bis ein Häuschen innen und außen fertig eingerichtet ist, sind viele Arbeiten und Dienstleistungen erforderlich.
Bürgermeister Rödle griff die Standortvorteile von Fürth auf: „Fürth kann eine überaus gute Ausstattung an öffentlichen Einrichtungen und eine intakte Versorgungsinfrastruktur vorweisen.“ Zur Freizeitgestaltung oder Naherholung bieten zahlreiche Vereine, Sportanlagen, ein ausgedehntes Rad- und Wanderwegenetz und vor allem zwei große Weiheranlagen reichlich Gelegenheit.
Zufrieden mit dem bisherigen Stand der Dinge zeigte sich gleichermaßen Martin Bickar von der Firma Leibfried und Saar, zuständig für Bauplanung.

Heinz Neis überreichte Bürgermeister Rödle und Ortsvorsteher Schmidt (v. l.) einen Scheck in Höhe von 5.000 EURO 


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Neubaugebiet Bruchwiese in Fürth ist ein voller Erfolg

Lange Zeit mussten die Fürther Bürgerinnen und Bürger auf ein Neubaugebiet in ihrem Ort warten. Nachdem im Jahr 2003 die ersten Baustellen eingerichtet wurden, hat sich das Neubaugebiet schnell als attraktiv für zahlreiche Bauwillige erwiesen. Insbesondere die ruhige und naturnahe Wohnlage sowie die gute Infrastruktur des Ortes haben viele neue Familien nach Fürth gelockt. Derzeit stehen von den ursprünglich 44 Baugrundstücken nur noch wenige Einzelgrundstücke zum Verkauf. Die Attraktivität des Gebietes wird sich im Frühjahr durch den Bau des bereits ausgewiesenen Spielplatzes noch weiter erhöhen. Es ist daher zu erwarten, dass nicht nur die landschaftlich reizvolle Lage des Ortes und das gute kulturelle Angebot im Ort weitere Familien in das heimliche Zentrum des Ostertales ziehen wird, so dass auch die letzten Baustellen sehr bald vergeben sein werden.

Gutes Gemeinschaftsgefühl entwickelt     Es zeigt sich auch, dass sich zwischen den Neubürgerinnen und Neubürgern schnell ein Gemeinschaftsgefühl entwickelt hat. So soll im Sommer erstmals ein Straßenfest im Neubaugebiet gefeiert werden, das dem Kennenlernen von Alt- und Neubürgern dienen und so die Integration seiner Bewohner in die örtliche Gemeinschaft voranbringen soll. Das Fest findet nicht zuletzt deshalb statt, da auch ein reges Interesse der eingesessenen Fürther Bevölkerung an ihren neuen Mitbürgern besteht, was sich beispielhaft daran zeigt, dass viele Spaziergänger das Neubaugebiet aufsuchen. Dabei bitten wir die Spaziergänger die Privatsphäre ihrer neuen Nachbarn zu beachten, da einige Gebäude sowie deren Außenanlagen noch nicht endgültig fertig gestellt sind.
Hoher Wohnwert in Fürth   Das Neubaugebiet hat das Leben in Fürth bereichert und es hat sich somit wieder gezeigt, dass viele Bürger aufgrund der landschaftlichen

Umgebung, der hohen Lebensqualität und der hervorragenden Infrastruktur im Ort hier gerne ihr neues Domizil errichtet haben.

Axel Haßdenteufel, Ortsvorsteher


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Ein toller Spielplatz entstand

Im Ottweiler Stadtteil Fürth ist innerhalb der zurückliegenden Monate ein idyllisch gelegenes Neubaugebiet „Oberhalb der Bruchwiese“ entstanden. Das schöne Quartier ist nun um einen Spielplatz ergänzt worden.
Eine wirklich tolle Geräte- Ausstattung   
Hoch- und Federwippen, Multifunktionsturm, Schaukel, Holzhäuschen und eine Sitzecke mit Tisch befinden sich im Bau oder sind bereits fertiggestellt.
Der Bauhof errichtet den Spielplatz   Die Errich- tung und Einrichtung des Spielplatzes ist beim Bauhof der Stadt Ottweiler in guten Händen. Davon überzeugten sich Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und Heinz Neis, Volksbank Neunkirchen und Vertreter der Immobilien Gesellschaft Neunkirchen, IGN.
Mit dabei war auch der Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt. Bei der IGN freut man sich über das rege Interesse am Neubaugebiet. Direktor Heinz Neis: „Lediglich acht Grundstücke sind noch zu erwerben.“
Sicherlich werden auch diese in der nächsten Zeit veräußert. Wo Fürth doch ein derart lebendiger Stadtteil ist – ein Stadtteil mit hoher Wohn- und Lebensqualität
.
Die Finanzierung des Spielplatzes   Das Finanz- volumen für den Spielplatz beträgt 12.000 EUR. Hinzu kommen die etwa 80 Arbeitsstunden des Bauhofs. 5.000 EURO sind von der IGN übernommen worden.


Foto v.l.: Gemeinsam vor Ort – das waren Heinz Neis, Volksbank Neunkirchen, und Bürgermeister Rödle mit Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und Klaus Jochum, im Hintergrund Michael Sachs und Klaus Jochum
Die Bewohner im Neubaugebiet fühlen sich wohl in Fürth   Wie Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt berichtete, fühlen sich übrigens die bereits vorhandenen Neu- bürger im Neubaugebiet wohl: Sogar ein Straßenfest ist geplant.

Mehr Informationen? Fürther Filiale der Bank 1 Saar, vormals Volksbank Neunkirchen, Schulstraße 36, Tel. 06858 / 219. Für vorherige Rückfragen: Heribert Roth, Bank 1 Saar, Am Unteren Markt 9, Tel. 06821 / 103 -254 oder Fredi Freichel, Tel. 06821 / 103-245.  Informieren Sie sich auch unter Bank 1 Saar.

Heinrich Schmidt


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Blick über das Neubaugebiet im Spätsommer 2008