Aufbau der Türme im Windpark Ottweiler hat begonnen |
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Ottweiler bekommt einen Windpark. Der Projektentwickler juwi
hatte an dem Standort mit den ersten Vorarbeiten begonnen. Er errichtet dort
insgesamt 3 Windenergieanlagen auf dem Fürther Gemeindebann. Die Anlagen haben jeweils eine Nennleistung von
zwei Megawatt und erzeugen pro Jahr allein mit der Kraft des Windes zusammen rund
13 Millionen Kilowattstunden sauberen und preisstabilen Strom. Die Windräder
decken damit den Strombedarf von rund 3.700 Haushalten und vermeiden pro Jahr ca.
11.000 Tonnen klimaschädlichen Kohlendioxids. Die Nabenhöhe der Anlagen des
deutschen Branchenführers Enercon beträgt 108 Meter, der Rotordurchmesser 82
Meter. Betreiber des Windparks wird die pfalzwind GmbH sein, ein
Gemeinschaftsunternehmen der juwi-Gruppe und der Pfalzwerke AG. |
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Dr. Simone Peter: „Der Ottweiler Windpark trägt dazu bei, die
Energieversorgung des Saarlandes Schritt für Schritt auf Erneuerbare Energien
umzustellen. In Zukunft wird die saarländische Landesregierung verstärkt darauf
hinwirken, die dezentralen heimischen Energieträger Sonne, Wind, Wasser,
Bioenergie und Erdwärme auszubauen. Erneuerbare Energien erhalten grundsätzlich
Vorrang. Je mehr Kommunen, Bürgerinnen und Bürger davon zu begeistern sind,
desto schneller machen wir uns unabhängig von steigenden Energiepreisen und
tragen erheblich zum Klimaschutz bei.“ Dem stimmte Geschäftsführer Manfred
Jakobs von der pfalzwind GmbH mit Nachdruck zu. |
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Der Windpark befindet sich ca. 1600 Meter nordwestlich vom
Ottweiler Stadtteil Fürth. Die nächstgelegenen Ortschaften sind im Nordosten
Werschweiler in ca. 1500 Meter und im Westen Dörrenbach in ca. 1300 Meter
Entfernung. In einem umfangreichen Genehmigungsverfahren wurden vom Landesamt
für Umwelt- und Arbeitsschutz die Auswirkungen des Windparks auf Mensch, Natur
und Umwelt geprüft. Im Ergebnis sind keine Störungen oder Beeinträchtigungen
oder gar Gesundheitsge- fährdung durch den Windpark zu erwarten. In einem
Gerichtsverfahren wurde zudem die Rechtmäßigkeit des Windparks bejaht. |
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Infos zur juwi-Gruppe Gegründet wurde die juwi-Gruppe (www.juwi.de) 1996 von Matthias Willenbacher und Fred Jung. Gemeinsam haben die Vorstände das Unternehmen von einem Zwei-Mann-Büro für die Projektentwicklung von Windparks zu einer weltweit tätigen Gruppe mit ca. 700 Mitarbeitern und rund 600 Millionen Euro Umsatz entwickelt. Dazu zählen neben Solar- und Bioenergie auch Wind- und Wasserkraft sowie die Geothermie. Bislang hat juwi im Windbereich mehr als 350 Windenergie-Anlagen mit einer Leistung von über 500 Megawatt realisiert; im Solarsegment sind es mehr als 1000 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 300 Megawatt. Die Gruppe verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Griechenland, Polen, den USA und Costa Rica. Gemeinsam verfolgen Willenbacher und Jung das Ziel einer rein regenerativen Energieversorgung: 100% Einsatz für 100% erneuerbare Energien. Die Kampagne »100 Prozent erneuerbar« ist Ausdruck dieser Zielsetzung. |
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Informationen zum Fürther Familienbuch II |
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Der Heimat- und Kulturverein
Fürth will ein Familienbuch über den Ort Fürth erstellen. Wie der 1.
Vorsitzende des Vereins, Willi Wern, mitteilt, arbeitet die Arbeitsgruppe „ Familienkunde “ schon seit
Jahren an der Datensammlung für das Buch. Nach Möglichkeit sollen alle Familien
und Einzelpersonen, die von 1939 bis zum Jahr 2008 in Fürth wohnhaft sind bzw.
waren, in dem Buch erfasst werden. |
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Heinrich Schmidt |
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Der Gesangverein Liederkranz 1913 Fürth e.V. informiert |
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Der Gesangverein Liederkranz 1913 Fürth ist ständig
bemüht, seiner kulturellen Aufgabe innerörtlich und außerhalb der
Gemeindegrenze nachzukommen. Ob als Sängerin oder Sänger oder als inaktives
Mitglied freuen wir uns über jeden Zuwachs. Wenn sie Lust am Gesang haben,
besuchen sie doch einfach mal unsere Chorproben. |
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Kinderchor: |
Dienstag |
16.00- 17.00 Uhr |
Chorleiterin vom Kinderchor und Frauenchor ist Frau Ludmila
Will. |
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Heinrich Schmidt |
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Im Zeichen der Bildung |
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Zu Beginn des traditionellen Neujahrsempfangs im
Ottweiler Schlosstheater begrüßen Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und seine
Frau Lore Lösch-Rödle die Vielzahl der Gäste. Diese kamen in diesem Jahr vor
allem aus dem Bereich der Bildung. Im Zeichen der Bildung stand auch die Rede
des Bürgermeisters, die nachfolgend wiedergegeben wird. |
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Rede des Bürgermeisters zum Neujahrsempfang
2010 |
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Außerdem sage ich ein Dankeschön der
Saxophongruppe unserer städtischen Musikschule unter der Leitung von Karl-Gerd
Schäfer für die musikalische Begrüßung und richte einen besonderen Dank an die
beiden Schornsteinfegermeister, Detlef Klein und Michael Beck, die uns allen
Glück bringen möchten. |
Verehrte, liebe Gäste,
seit 20 Jahren ist es guter Brauch, jedem
Neujahrsempfang ein besonderes Thema zu geben. Seit 20 Jahren wird neben den Repräsentanten
aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik eine besondere Gruppe als Ehrengäste
eingeladen. In diesem Jahre spreche ich zum Thema Bildung, dementsprechend sind
alle Akteure unserer Bildungseinrichtungen eingeladen worden: |
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Liebe Gäste.
Unsere Kinder brauchen die besten
Kindergärten. Unsere Kinder brauchen die besten Schulen. Sie brauchen die
besten Erzieher und Lehrer. Kindergarten und Schule sind für Kinder neben der
Familie die am stärksten prägende Lebenswelt. Das persönliche Lebensschicksal
von Kindern hängt in der Regel vom Elternhaus und der Sozialisierung ab, aber
auch von Erziehern und Lehrern. Der saloppe Witz: „die Fehler der Ärzte liegen
unter der Erde, die der Lehrer auf der Straße!“ sollte ein Witz bleiben. |
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Aus der historischen Entwicklung des Bildungsbegriffes erklärlich, werden in Deutschland
die Begriffe Erziehung und Bildung sehr unterschiedlich gewichtet. Erziehung
gilt im Vergleich zu Bildung offenbar als minderwertiger, denn je mehr
Erziehung in einem Beruf vorkommt, desto schlechter wird er bezahlt. Ich will
dieses Thema heute Abend nicht vertiefen, aber einfach mal feststellen, dass eine
Gruppe für ihre Bildungs- und Erziehungsleistungen am schlechtesten bedacht
wird: Die Eltern, meist die Mütter, denn sie bekommen nämlich grundsätzlich gar
nichts dafür, oft nicht mal gesellschaftliche Anerkennung. |
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Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Bildung entscheidet unsere Zukunft. Sie ist
die große soziale Frage unserer Zeit. Bildung eröffnet Wege für jeden
einzelnen. Durch sie wird den Menschen ermöglicht, seine selbstbestimmten Ziele
zu setzten und Träume zu verwirklichen. Bildung erschließt den Zugang zu einer
Welt im Wandel. Sie befähigt zu Demokratie und sozialer Verantwortung. Sie
öffnet die Chance auf Arbeit und verbessert die soziale Sicherheit, von der
Jugend bis ins hohe Alter. Bildung sorgt für Teilhabe und soziale
Aufstiegsperspektiven. Bildung ist der Schlüssel zur freien, friedlichen,
gerechten, demokratischen Gesellschaft. Bildung ist eine wirtschaftliche
Produktivitätskraft mit rasant wachsender Bedeutung. Nur Gesellschaften mit einem
offenen, sozial durchlässigen und hoch entwickeltem Bildungssystem profitieren
in unserer globalen Wissensgesellschaft. |
Eine umfassende kulturelle und soziale
Bildung stärkt die Persönlichkeit. Starke Persönlichkeiten mit Selbstvertrauen
und Eigenverantwortung sind fähig zu Toleranz und Respekt auch vor anderen
Kulturen. |
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Meine Damen und Herren, Die Bedeutung der vorschulischen Einrichtungen als Bildungsstätte ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Die Kindergärten sind ein wichtiges Glied in der Bildungskette und ein wichtiger Teil der Bildungsbiografie der Kinder. Diese ist nämlich nicht teilbar. Kindergärten sind der Ort des frühen Lernens für Kinder. Frühes Lernen heißt nicht Verschulen des Kindergartens. Aber frühkindliches, spielerisches Lernen ist ein wertvolles Potential für die Kinder. Sie sind wissensdurstig und neugierig, haben Freude am Forschen und Entdecken, Spaß am Können und sind stolz auf Gelerntes. Kinder wollen und sollen deshalb schon früh - auch im Kindergarten- lernen. Das ist kein Verlust an Kindheit, ganz im Gegenteil: ein Gewinn. Die frühen Jahre zu nutzen, als Bildungsjahre, bedeutet, die Lern- und Entwicklungsfenster aller Kinder weit zu öffnen. Zudem besteht die Chance, Nachteile für die Kinder aus sog. bildungsferneren Elternhäusern möglichst früh zu vermeiden. Was früh versäumt wird, kann später in der Regel nicht mehr aufgeholt werden. Die ersten 10 Jahre eines jeden Kindes sind entscheidend für seine Bildungsbiographie. |
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Denn – und das sind gesicherte Erkenntnisse der
aktuellen Bildungsforschung und neuen Hirnforschung- nie wieder lernt ein
Mensch so viel wie in seinen ersten Lebensjahren. In dieser Zeit lernt ein Kind
aus eigenem Antrieb, mit allen Sinnen, viel Neugier und großer Energie und
Freude. Es entwickelt seine Bildungsoption aus sich heraus. Das alles spricht
für eine Frühbildung, wie es erfolgreiche Bildungsnationen seit vielen Jahren
praktizieren. |
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Unser Ziel lautet, möglichst bis zum Jahre
2012 - 90 Krippenplätze anzubieten. Das bedeutet
eine ernorme finanzielle Anstrengung. Krippen sind besonders teuer. Sie
benötigen viel Raum, besondere Infrastrukturen und viel Personal. Ein Teil der Aufwendungen
für Investitionen und ein Großteil der Aufwendungen für Personal gehen zu
Lasten der Stadt. Aus dem laufenden Haushalt können wir diese Aufwendungen
nicht finanzieren. Wir werden dafür Schulden machen müssen, ich denke aber für
diese Investitionen ein verantwortbarer Weg. Eine Alternative dazu gibt es
nicht. |
Sehr verehrte Gäste! Eine Rede zum Thema Bildung kann und darf Aussagen des Koalitionsvertrages dazu nicht unerwähnt lassen. Zumal sie in der aktuellen Tagesdiskussion sind. Zu den wichtigsten Positionen habe ich - auch als Diskussionsstoff für heute Abend – folgendes zu sagen:
Und zum Schluss begrüße ich ausdrücklich, dass die Landesregierung anstrebt, hoffentlich auch ernsthaft und erfolgreich, den Anteil der Bildungsausgaben am Landeshaushalt schrittweise auf 30 % zu erhöhen. Aufwendungen für Bildung, Kultur und Wissenschaft sind Investitionen in die Zukunft. In Deutschland und besonders im Saarland liegen sie im europäischen Vergleich unter dem Durchschnitt. Eine Erhöhung ist längst überfällig. Für viele Projekte, Banken und Versicherungen werden sozusagen über Nacht Milliarden locker gemacht, für Bildung leider nicht. Ein Umdenken wäre ein Glücksfall für unsere Kinder und damit auch für unsere Zukunft. |
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Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte, liebe Gäste, ich komme zum Schluss meiner Rede und fasse zusammen:
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Der spanische Dichter Miguel de Cervantes (Stichwort:
Don Quijote) hat geschrieben: Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles
nichts“ |
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Herzlichen Dank! |
Ralf Hoffmann |
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Neuer Seniorenbeirat im Amt |
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Auf Einladung des Ottweiler Bürgermeisters Hans-Heinrich Rödle trat der Seniorenbeirat der Stadt Ottweiler zu seiner konstituierenden Sitzung im Ottweiler Rathaus zusammen. Ihm gehören Bürgerinnen und Bürger an, die gemeinsam mit dem Bürgermeister im Interesse und für die Belange Älterer einsetzen. |
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Er umfasst 17 Mitglieder. Sie wurden vom Bürgermeister ins
Amt berufen und feierlich per Formel und Handschlag verpflichtet. Marianne
Picke, die dem Beirat zuvor angehörte, erhielt zum Dank vom Bürgermeister eine
kleine Erinnerung. Einstimmig sind
daraufhin Gerd Amman zum 1. Vorsitzenden und Christel Schneider zur 2.
Vorsitzenden gewählt worden. Sie freuen sich auf ihre Arbeit. Dies trifft auch
auf den Schriftführer Hans-Joachim Bär zu. Gerd Amman übernimmt gleichermaßen
die Schriftführung und die Pressearbeit. |
Ralf Hoffmann |
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Neue Jugendpflegerin im Amt |
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Der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle hat in einer
Presserunde die neue Jugendpflegerin vorgestellt. Der bisherige Jugendpfleger,
André Lickes, schied im Dezember aus seinem Amt, um in der Stiftung Hospital
eine neue Aufgabe zu übernehmen. Die Jugendpflegestelle wurde Ende der
neunziger Jahre im Einvernehmen und in Kooperation mit dem Kreis eingerichtet.
Inzwischen kam hierfür auch eine Kooperation mit der Stiftung Hospital hinzu,
so dass eine solide Grundlage für ein qualifiziertes Handeln gegeben ist. |
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Über den Bereich der Freizeit hinaus, sieht sich Nadja Drumm auch für die Themen Bildung und Prävention mitverantwortlich. Dementsprechend möchte sie in der Kompetenzagentur Neunkirchen mitarbeiten, einem Projekt des Landkreises Neunkirchen und des Diakonischen Werks an der Saar gGmbH, welches sich für einen gelingenden Übergang zwischen Schule und Beruf engagiert und sein Ziel darin sieht, benachteiligte Jugendliche hinsichtlich ihrer sozialen und beruflichen Integration durch die Organisation individueller Hilfen und Förderangebote zu unterstützen. Über die Möglichkeit, Präventionsprojekte zu verschiedenen Themen an den Schulen zu installieren (wie z. B. Gewaltprävention durch die Ausbildung von Schülerstreitschlichtern, Gesundheitsförderung an Grundschulen), möchte Nadja Drumm in den kommenden Wochen mit den verantwortlichen Schulleiterinnen und Schulleitern sprechen, denn im präventiven Handeln sieht sie eine wichtige Aufgabe. |
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Dementsprechend soll zukünftig auch das Thema
Fremdenfeindlichkeit und Zivilcourage erneut aufgegriffen werden, so die neue
Jugendpflegerin. Ausstellungen und Worksshops zum Thema seien z.B. in
Kooperation mit dem Adolf-Bender-Zentrum und Ramesch e. V. durchführbar. Der
Bürgermeister und die Jugendpflegerin sind sich einig, dass der Runde Tisch
Interkulturelle Zusammenarbeit Ottweiler, eine Arbeitsgruppe die sich in den
letzten Jahren für ein friedliches Zusammenleben und einen fruchtbaren Dialog
aller Kulturen einsetzte, unbedingt neu belebt werden soll und regelmäßige
Treffen des Runden Tisches zum Wohl einer präventiven Verhinderung von
Fremdenfeindlichkeit zukünftig wieder stattfinden müssen. Dafür möchte Nadja
Drumm sich einsetzen. |
Die Öffnungszeiten des Jugendzentrums sind wie folgt:
Montag
und Donnerstag, 16 - 20 Uhr; |
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Spannende Experimente wagen |
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Ob es Pendel- und
Schwingbewegungen von Kugeln waren, die Wirkung der Wasser- oder Schwerkraft,
des Auftriebs oder das Funktionieren von Schallübertragung durch Schläuche oder
Trichter - viele verschiedene Experimentierstationen der Wanderausstellung
Miniphänomenta haben die Kinder der Grundschulstandorte Lehbesch und Fürth
fasziniert. |
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Ralf Hoffmann |
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Die Sonne lachte für das 42. Jugendpfingstturnier |
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Der Schützenverein Tell Fürth und die Dorfgemeinschaft Fürth
erwiesen sich als sympathische Gastgeber für das bewährte 42. Jugendpfingstturnier unter der
Schirmherrschaft des Ottweiler Bürgermeisters Hans-Heinrich Rödle. |
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Eindrücke von einem gelungenen Wochenende |
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Das kommt nicht von ungefähr. Dafür hatten Jugendleiter Kai
Kremp und Kreisjugendleiter Jens Kremp gesorgt, selbstverständlich unterstützt
von einem großen Team. Die Schützen zeigten, dass sie auch organisatorisch
vieles bewegen können. Somit gab es auch
für den guten Verlauf Lob von allen Seiten, nicht zuletzt vom Schirmherrn und
von der 1. Kreisbeigeordneten Cornelia Hoffmann-Bethscheider, die gemeinsam mit
der Präsidentin des Schützenverbandes Saar, Ute Krämer, zur Prämierung gekommen
waren. Landrat Dr. Rudolf Hinsberger war bereits am Vortag zu Besuch gewesen. |
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Jüngste Schützin war Michele Camus, Jahrgang 1998. Die höchste Gesamtringzahl erreichten Peter Nauhauser (Neunkirchen), Randy Friedrich (Heidelberg), Monika Michner (St. Wendel), Elena Ittsein (St. Wendel); höchstes Einzelergebnis Peter Nauhauser (Neunkirchen), Lisa Scherer (Neunkirchen). |
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Bilder von Fürther Bergleuten
gesucht Der Heimat- und Kulturverein Fürth wird die Bilderausstellung beim diesjährigen Turmfest am 15. August dem Thema widmen: Fürther Bergleute ab ca. 1750 und ihre Gruben Deshalb sucht der Verein Bilder und sonstige Informationen
aus dem aktiven Arbeitsumfeld von ehemaligen Fürther Bergleuten.
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Einladung
zum Windparkfest |
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Mai
2010. Seit einigen Monaten sind sie in Betrieb, nun werden die drei von der
juwi-Gruppe aus Wörrstadt projektierten Windräder nahe des Ottweiler Stadtteils
Fürth offiziell im Rahmen eines Windpark-Festes eingeweiht. Aus diesem Grunde
lädt die juwi-Gruppe zusammen mit der Stadt Ottweiler und der Betreiberfirma
pfalzwind GmbH zum Windpark-Fest am 20. Juni 2010 von 11.00 bis 16.00 Uhr ein.
Zum
Markt der erneuerbare Energien In den letzten
Jahren hat sich der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion
kontinuierlich erhöht. Heute decken Wind- und Wasserkraft, Solar- und
Bioenergie bereits rund 16 Prozent des bundesweiten Strombedarfs. In der
Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung ist das Ziel eines Anteils
erneuerbarer Energien an der Stromversorgung in der Mitte des Jahrhunderts von
50 Prozent verankert. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist zentrales
Instrument zur Umsetzung dieser Strategie. Es hat sich zu einem elementar
wichtigen Baustein zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen entwickelt. Derzeit gibt es bundesweit rund 300.000
Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien. |
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Für Rückfragen: juwi Holding AG · Ralf Heidenreich · Pressesprecher Tel. + 49. (0)6732. 96 57-1207 · Mobil +49. (0)173. 65 98 211 - heidenreich@juwi.de · www.juwi.de Energie-Allee 1 · 55286 Wörrstadt |
Ralf Hoffmann |
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Die Schreinerei Wern ist eine kleine aber feine Schreinerwerkstatt, in Fürth, im schönen Ostertal. |
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Wir
produzieren und vertreiben in Zusammenarbeit namhafter Hersteller eine breite
Palette
des Schreinerhandwerks - vom anspruchsvollen Innenausbau in Alt- und Neubauten, über Fenster, Türen, Schall-
u. Brandschutz, Klinik-und
Labormöbel sowie Einzelmöbel. Ein
verstärktes Augenmerk legen wir auf unser Programm 50+, das sind optimal auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmte Möbel und Küchen, die das Leben im Zuge des
Älterwerdens erleichtern. |
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Geben Sie Ihrem Zuhause ein neues Wohngefühl. |
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Der
neue Windpark ist gefeiert worden |
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Klicken Sie sich
durch eine Bilderschau, |
Text: Ralf Hoffmann |
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Schlichten
statt richten |
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Mit einer Feierstunde im Ottweiler Rathaus ist der Fürther Bürger Karl Herbert Wern für seine langjährige Tätigkeit als Schiedsmann geehrt worden. Auf seine Verdienste gingen der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle und der Leiter des Ottweiler Amtsgerichts, Bernd Klasen, ein. Auch der Vorsitzende der Schiedsfrauen und – männer der Bezirksvereinigung Saarland-Ost, Elmar Schneider, fand Lob für seinen Kollegen im Ehrenamt. Als Ausdruck der Anerkennung überreichten die offiziellen Vertreter Urkunden sowie Blumen für die ebenfalls anwesende Ehefrau Karin, die immer wieder Verständnis für die Arbeit des Mannes fand. |
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Klasen stellte die Vorteile des Schlichtens statt des Richtens gegnerischer Parteien im Konfliktfalle heraus und unterstrich das Engagement der Schiedsmänner heraus, die mit Verve, Energie und Kraft ans Werk gingen. Die Schlichtung sei besser als das Machtwort von oben, zumal dann, wenn das Gesicht beider Parteien gewahrt werden könnte. Oft seien eine Einsicht, Verständigung und eine Einigung möglich, ohne die Gerichte zu bemühen. Schneider ging darauf ein, dass die Fähigkeiten des Zuhörens, der Geduld und der Ruhe wichtig für eine erfolgreiche Arbeit als Schiedsmann seien. Rödle schilderte den Geehrten als Vereins- und Familienmensch, der seinem Heimatort eng verbunden ist und allgemein Anerkennung und Respekt genießt. Karl Herbert Wern ist seit zehn Jahren im Amt. Zuvor war er bereits 20 Jahre als stellvertretender Schiedsmann tätig. |
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Das
einzige Leinblütenfest Deutschlands ist zünftig gefeiert worden |
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Leinen und das aus den Leinsamen gewonnene Leinsamenöl standen im Mittelpunkt des sechsten Leinblütenfestes an der Historischen Ölmühle Wern in Fürth. Zum einzigen Leinblütenfest in Deutschland kamen Besucher aus dem Saarland und den angrenzenden Regionen. |
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Neben Leinenkultur und Kulinarik
mit zahlreichen Selbst- vermarktern galt die besondere Aufmerksamkeit diesem besonderen
Öl, das mit seinem hohen Anteil an Omega 3-Fettsäuren eines der gesündesten
Speiseöle überhaupt ist. Neben Raps war Leinöl die beliebteste Ölsaat, die man
einst in der 160 Jahre alten Mühle zu Öl verpresste. |
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men, darunter auch den Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle. Rödle übermittelte die Grüße der Stadt und wünschte dem Fest einen guten Verlauf. |
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Zu
den Ausstellern gehörten unter anderem die Bliesgau Ölmühle mit frischem
Leinsamenöl in Tonkrügen und saar- ländischem Senf, Bärbel Hanauer mit frisch
gebackenem Leinsamenbrote und leckeren Leinölgerichten, Bärbel Nix mit Stoffen
und Taschen aus Leinenstoff und Rudolf Stark mit Vorführungen zur Reparatur von
Wiener-Caféhaus-Stühlen und anderem Flechtwerke. Christel Breyer bot Malis
Leckereien aus regionalen Produkten an. Doris Kratkey hatte hand- gemachte
Kosmetik aus dem Bliesgau mitgebracht. |
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Die
Firma Bauunternehmung Maurer spendet 2.000 EUR |
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Unter
der Beteiligung der Fürther Dorfgemeinschaft und vor allem der Fürther Jugend entsteht
in der Weiherstraße ein neues Freizeitgelände. Die Stadt tätigte den
erforderlichen Grunderwerb und unterstützt das Vorhaben mit weiteren 19.000
EUR. Aber ohne die Eigenleistungen würde es nicht vorangehen. Hierfür konnte
Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel Helfer und Freunde gewinnen, die das Projekt
begleiten, fördern, anpacken oder spenden. An Spenden kamen kürzlich 3.500 EUR
seitens der Firma Juwi hinzu, die in Fürth einen Windpark betreibt. Mit 2.000
EUR hat nun Karl-Heinz Maurer, Seniorchef der Bauunternehmung Maurer, das
Projekt unterstützt. Knapp 300 EUR spendeten Privatpersonen. Axel Haßdenteufel
koordiniert die Einsatzplanung, so dass schon bald ein Bouleplatz, ein
Bolzplatz, ein Streetballfeld, eine Schutzhütte, ein Kinderspielplatz und eine gemütliche
Sitzecke der öffentlichen Nutzung übergeben werden können. |
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Haßdenteufel
ist auch 1. Vorsitzender des Freizeit - Förder- vereins Fürth, der eigens für das
Bauvorhaben gegründet wurde. Mitte des letzten Jahres ist die
naturschutzrechtliche Genehmigung durch das Landesamt für Umweltschutz- und
Arbeitssicherheit erteilt worden. Denn das Gelände liegt im Außenbereich und in
einem Landschaftsschutzgebiet. Im Spätherbst des letzten Jahres ging es mit den
Arbeiten los. Die Einweihung ist nun für den 8. August vorgesehen. |
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Jahreshauptversammlung 2010 des Heimat- und Kulturvereins Fürth |
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Der Vorstand des Heimat und Kulturvereins Fürth hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung 2010 ins Schützenhaus des TELL eingeladen. Der Vorsitzende Willi Wern freute sich über die zahlreiche Anwesenheit der Vereinsmitglieder. |
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In
seinem Jahresbericht ging Willi Wern insbesondere auf das Turmfest im vergangenen
Jahr ein. Das Turmfest im Jahr 2009 stand unter dem Motto: 80 Jahre Schützenverein Tell Fürth. Das
Fest fand einen regen Zuspruch aus der Dorfgemeinschaft, so der Vorsitzende. |
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Turmfest
2010 in Planung
Das
diesjährige Turmfest findet am Sonntag, dem 15. August 2010 statt. Die
Bilderausstellung steht unter dem Motto: "Fürther Bergleute ab 1750 und ihre Gruben". |
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Geräte
für Archivierung beschafft
Zur
Archivie- rung von Dokumenten, Bildern, Video- Kassetten usw. wurden neue
Gerätschaften für die Digitale Archivierung angeschafft. Der Archivar Herbert
Kremp betreut die neuen Geräte und den Archivraum. |
Neues Schild am Alten Turm Das Schild am Alten Turm wurde erneuert, weil das alte Schild unansehnlich geworden war. |
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Vereinsregister
im Internet
Aber
auch alle Fürther Vereine sind in einem Vereinsregister auf unserer
Internetseite aufgenommen. Berichte aus den Vereinen und ihren Festen werden
gerne veröffentlicht, so Bernd Jochum. |
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Am Sonntag, dem 22. August 2010, ab 10.00 Uhr, veranstaltet der Heimat- und Kulturverein Fürth am „Alten Turm“ in Fürth sein diesjähriges Turmfest unter dem Motto: |
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Fürther Bergleute ab ca. 1750 und ihre Gruben |
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Es ist üblich, dass das Turmfest stets mit einer Bilder-Ausstellung im "Alten Turm" zu einem bestimmten Thema aus dem Dorfgeschehen verbunden ist. |
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Da in früheren Zeiten sehr viele
Männer aus Fürth als Bergleute in den umliegenden Gruben arbeiteten, soll in
diesem Jahr beim Turmfest eine Ausstellung über das Leben der Fürther Bergleute
vorgestellt werden. Es wurde deshalb die Thematik "Fürther Bergleute ab ca. 1750
und ihre Gruben" ausgewählt. |
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Besondere Einladung an die Bergleute Der Vorstand des HuK hat unter
Leitung des Vorstandsmitgliedes Herbert Kremp eine Umfangreiche
Bilderdokumentation zusammengestellt. Diese zeigt einen Querschnitt der aktiven
Arbeit des Bergmannes vor Ort auf der Grube. |
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Festbeginn Das Fest wollen wir um 10.00 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen beginnen. |
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Ausstellungseröffnung Um 14.00 Uhr wird die umfangreiche und interessante Bilderausstellung durch den 1. Vorsitzenden Willi Wern eröffnet. Natürlich kann die Ausstellung schon bereits morgens ab 10.00 Uhr besichtigt werden. |
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Ab 15.00 Uhr gibt es Kaffee und
selbstgebackener Kuchen. Bis in die Abendstunden ist für
das leibliche Wohl der Gäste bestens gesorgt. Auch für die Kinder wird ein
Programm angeboten. |
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Ein neues Freizeitgelände für Fürth ist offiziell übergeben worden |
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Unter
der Beteiligung der Fürther Dorfgemeinschaft und vor allem der Fürther Jugend
entsteht in der Weiherstraße ein neues Freizeitgelände, das nun offiziell
übergeben wurde, wenn es auch zukünftig noch weiter ausgebaut werden soll. Die
Stadt, die das erforderliche Grundstück erwarb, unterstützt das Vorhaben mit
weiteren 19.000 €. Aber ohne die Eigenleistungen würde es nicht vorangehen. |
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An Spenden
kamen kürzlich 3.500 € seitens der Firma Juwi hinzu. Mit 2.000 € hat
Karl-Heinz Maurer, Seniorchef der Bauunternehmung Maurer, das Projekt
unterstützt. Privat- personen spendeten. Firmen ermöglichten Sachzuwen- dungen. |
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Anlässlich
der Eröffnung ließ der Ortsvorsteher die genannten Hintergründe Revue passieren
und benannte neben Juwi und der Firma Maurer die Unternehmen Bernd Gräß und
Bernd Ulrich als Großspender. Er dankte ihnen, wie auch den vielen
ehrenamtlichen Helfern und Kleinspendern. 500 Stunden sind im Ehrenamt
geleistet worden. Nicht unerwähnt ließ er den Beitrag der Stadt und den Einsatz
des Bauhofs, wofür er herzlich dankte. |
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Ralf Hoffmann |
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Der Heimat- und
Kulturverein Fürth hatte zum 17. Turmfest eingeladen. Leider musste das Fest, das für den 15.
August geplant war, wegen einer Unwetterwarnung verschoben werden. Als
glücklich hat sich diese Entscheidung des Vorstandes erwiesen, das Fest um eine
Woche zu verschieben und somit am 22. August 2010 durchzuführen. Das Wetter war
an diesem Wochenende sehr freundlich und die Besucher konnten ausgiebig das
Fest rund um den alten Turm feiern. |
Die Bilderausstellung stand unter
dem Motto: „Fürther Bergleute ab 1750 und ihre Gruben“
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Ausstellungseröffnung |
Die Ausstellung ist eine Ehre für die Bergleute |
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Bei schönem Wetter wurde bis in
den späten Abend in froher Runde rund um den Turm gefeiert. |
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Heinrich Schmidt |
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Der
Heimat- und Kulturverein Fürth hatte die Schüler der Grundschule vom Stand-
ort
Fürth zu einem Besuch im alten Turm eingeladen. |
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`Fürther Bergleute ab 1750 |
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Den
Schülern und Schülerinnen der Grundschule wurden bei Ihrem Besuch die Bilderausstellung
ausführlich vorge- stellt. |
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Die Kinder zeigten großes
Interesse |
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Dank an den Verein Der Klassen-Lehrer, Herr Wolfanger, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Heimat- und Kulturverein Fürth und der Schule. Er sprach auch den Dank des Schulleiters, Herr Klaus Laux und der Klassenlehrerin Frau Djuraki, aus. |
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Heinrich Schmidt |
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Spatenstich für den Brückenneubau in Fürth |
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Auf reges Interesse stieß der Spatenstich für den Neubau der Brücke in der Fürther Weiherstraße, einem Bauprojekt in Gesamthöhe von 625.000 EUR, das mit dem Rückbau der Brücke Flutgraben und dem Neubau des Gehweges entlang des neuen Freizeitgeländes zur B 420 verbunden sein wird. Das Ministerium für Inneres und Europaangelegenheiten fördert die Maßnahme mit einem Zuschuss nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz in Höhe von 375.000 EUR. Der Kostenanteil der Stadt Ottweiler an den Bau- sowie Nebenkosten beträgt 250.000 EUR. |
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Interessierte
Gäste, Stadtverwaltung, Mitglieder des Stadt- rates und des Ortsrates und
Vertreter verschiedener be- teiligter Firmen waren zu einer entsprechenden
Feierstunde gekommen. |
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Gemeinsam mit Armin Krächan von der Firma Krächan, Tim Fischer vom Saarbrücker Ingenieurbüro Schiffer und Partner sowie weiteren Gästen erfolgte schließlich der offizielle Spatenstich. Danach wurde zu einem kleinen Imbiss und Umtrunk eingeladen, den der Jugendförderverein Fürth ermöglichte. |
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Ralf Hoffmann |
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Eindrucksvoller Ausflug in die Geschichte der Schuhindustrie der Pfalz |
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Wer
sagt: |
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Diesen Beweis erbrachte nämlich der Verein bei einem Ausflug nach Hauenstein. Am 2. Oktober trafen wir uns um 12 Uhr in der Fürther Dorfmitte, um gemeinsam mit dem Bus in die Schuhstadt zu fahren. Mit etwa fünfzig Personen im Alter von 6 bis 90 Jahren ging es gemeinsam in die Pfalz. Anfangs traf der Spruch „Wenn Engel reisen, gibt es schönes Wetter“ nicht zu, es regnete und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Dies war aber kein Grund für schlechte Laune. Ganz im Gegenteil! |
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Wir fuhren als erstes in das Schuhmuseum nach Hauen- stein, dort wurde uns im Rahmen einer Führung die Geschichte der Schuhmanufaktur erklärt und Schritt für Schritt gezeigt, wie ein Schuh vor ca. 100 Jahren entstand und was es mit der Schusterlampe auf sich hatte. Die erste Schuhfabrik Hauensteins wurde bereits 1886 von den Gebrüder Seibel gegründet. Zur Blütezeit der Schuhherstellung in Deutschland im Jahre 1960 gab es 35 Schuhfabriken mit mehreren tausenden Arbeitern in Hauenstein. Dank der interessanten Führung und Demonstrationen der ersten Maschinen konnten wir uns in die Arbeit der Schuhmacher gut hineinversetzen. |
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Außerdem
konnten wir das größte Schuhpaar der Welt mit einer Schuhgröße 248 und frühe Schuhkulturen ferner Länder, wie
zum Beispiel der Mongolei oder Japan mit Schrecken bestaunen. Wer dies
verstehen möchte, muss nach Hauenstein ins Schuhmuseum fahren, es lohnt sich! |
Kirsten Pickard |
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Im
Wertstoffzentrum können 27 Stoffe kostenfrei abgegeben werden |
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Ein
besonderer Tag für Ottweiler stand an: Nach vorausgehenden Schritten in der
EVS-Verbandsversammlung, der Empfehlung des Bau- und Umweltausschusses und des
Ortsrates Ottweiler, dem einstimmigen Entschluss des Stadtrates sowie einer
Vertragsunterzeichnung zwischen EVS und Stadt Ottweiler ist das neue
Wertstoffzentrum in der Etzwies 23 offiziell in Betrieb gegangen. Die Bauphase
selbst betrug drei Monate. |
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„Durch die konsequente Mülltrennung und Müllvermeidung hat jeder Bürger die Möglichkeit, Gebühren einzusparen“, erklärte der Bürgermeister weiterhin. Zudem kündigte er im Zusammenhang mit der Bürgerarbeit die ergänzende Einführung eines Abholsystems an: Ältere, kranke und nicht mobile Bürger können dann das Wertstoffzentrum ebenfalls nutzen. Auch ein so genanntes Windelprogramm wolle man angehen, um jungen Familien mit Kleinkindern sowie von Inkontinenz Betroffenen gerecht zu werden. Dies soll garantieren, dass der notwendige Gebrauch von Windeln nach Einführung des neuen EVS-Gebührenssystems nicht zum Nachteil gereiche. Rödle dankte allen Beteiligten für die gelungene Zusammenarbeit in den zurückliegenden Wochen. Ralph Kien vom EVS erläuterte die Funktionsweise der Anlage. Ansprechpartner auf dem Gelände des Wertstoffzentrum sind: Marc Gröhninger und Herbert Badusch. |
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Die
Öffnungszeiten sind: montags bis freitags von 12 bis 17 Uhr und samstags von 8
bis 16 Uhr. |
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Fürther Familienbuch Nr. II
kommt zum Abschluss |
Der Heimat-und Kulturverein Fürth, Arbeitsgruppe-
Familienkunde, hat die Datensammlung für das neue Fürther Familienbuch II
weitestgehend abgeschlossen. Bereits über 95 Prozent aller Fürther
Familiendaten für das Familienbuch II sind erfasst. |
Heinrich Schmidt, 2. Vorsitzender |
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Das ist ein 1a-Fachhändler |
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Im Auftrag des europaweit größten
Verlages für Branchen-Informationsbriefe - markt-intern - hat der Ottweiler
Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle der Firma Forst- und Gartengeräte Ralf Hof
eine Ehrenurkunde ausgehändigt. Den Glückwünschen des Bürgermeisters schlossen
sich Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, Ehrenortsvorsteher Heinrich Schmidt und
andere aus der Dorfgemeinschaft an. |
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Er lobte darüber hinaus das
Engagement für soziale und kulturelle Zwecke, für die Unterstützung der
Dorfjugend und des Dorflebens. Hof ist, wie andere Fachhändler auch, ein
belebendes Element der Infrastruktur. |
Mitten in Fürth
wird eine Erfolgsgeschichte geschrieben. |
Ralf
Hof meinte abschließend: „Ich danke für die Ehre. Allerdings wäre das alles nicht
ohne meine zwölfköpfige Mannschaft und meine Frau möglich.“ Und die Mannschaft
sowie die Frau erbringen Tag für Tag gerne den Dienst am Kunden, wie sie
übereinstimmend auf Anfrage feststellten. |
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Ein echter Fürther Fotokalender 2011 |
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Er ist auf dem Fürther Weihnachtsbasar Der
Heimat und Kulturverein Fürth hat für das Kalenderjahr 2011 einen Fürther Foto-Kalender
2011 erstellt. Bereits im Jahr 2010 hatte der HuK erstmals einen Fürther
Kalender erstellt, der in der Dorfgemeinschaft großen Zuspruch gefunden hat.
Deshalb hat der Vorstand beschlossen, für das Jahr 2011 wiederum einen Fürther
Kalender zu erstellen.
Vorbestellungen
werden ab sofort entgegen genommen vom: |
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Fürther Familienbuch Nr. II
kommt zum Abschluss |
Der Heimat-und Kulturverein Fürth, Arbeitsgruppe-
Familienkunde, hat die Datensammlung für das neue Fürther Familienbuch II
weitestgehend abgeschlossen. Bereits über 95 Prozent aller Fürther
Familiendaten für das Familienbuch II sind erfasst. Die noch fehlenden Angaben
will der HuK mit seiner Arbeitsgruppe Fam.- Kunde bis Jahresende zusammengetragen
haben. Dann erfolgt der Abschluss der Datensammlung. |
Heinrich Schmidt, 2. Vorsitzender |
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30 Jahre Bäckerei und Konditorei Dieter Wanschura – 30 Jahre Qualität |
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Die
besten Grüße aus Anlass des 30-jährigen Bestehens der Fürther Bäckerei und
Konditorei Dieter Wanschura hat der Ottweiler Bürgermeister Dieter Wanschura
und dessen Ehefrau überbracht. Der Bürgermeister dankte dem Handwerker für sein
Engagement als Selbstständiger, aber auch als Fürther Bürger. Zudem hob er das
vielfältige Engagement des Bäckers und Konditors für seinen Heimatort und die Fürther
Vereinsfamilie hervor. Oft sind auch Kindergartengruppen oder Schulklassen in
der Backstube zugegen und erhalten Anschauungsunterricht zum Thema Backen. Rödles
Dank ging auch an die Ehefrau des Bäckers, Maria-Theresia. Der Fürther
Ortsvorsteher schloss sich den Ausführungen an. |
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1980
erfüllte sich der damals junge Konditor seinen großen Traum: Nach bestandener
Meisterprüfung entstanden in seiner Backstube in Fürth die ersten Brote,
Brötchen, Kuchen und Leckereien, die seitdem herzhaft die Gaumen der Kundinnen
und Kunden verwöhnen. |
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GroßARTige
Kunsterlebnisse |
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Kleine
Künstlerinnen und Künstler aus der Kindergarten- gruppe in Fürth haben
sich die letzten Monate mit der Kunst beschäftigt. Dabei legten die verantwortlichen
Erzieherinnen den Schwerpunkt auf
Kunsterlebnisse. |
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- Stühle - |
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Die Frage, ob ein Stuhl wirklich nur ein Stuhl ist, wurde schnell beantwortet. Jedes Kind hat seine eigenen Ideen verwirklicht und aus gewöhnlichen Holzstühlen wurden Raketen, Motorräder, Elefanten, Pferde, Schmetterlinge, Unter- wasserwelten, Piratenschiffe, Prinzessinnenstühle, Sterne und sogar ein Meerjungfrau. |
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Aus
den Vitrinen schauten |
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Der
Alte Turm in Fürth hat der Ausstellung einen ganz besonderen Charme verliehen.
Die alten Sandsteinmauern und der ansprechende Ausbau des Turmes
boten den Bildern ein hervorragendes Ambiente. |
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Weihnachtsbasar in Fürth |
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Das Wetter war genau richtig für den 31. Weihnachtsbasar in
Fürth – trocken und kalt. Es schneite kurz. |
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Begeistert stellten die Kinder des TuS Fürth einen Tanz vor.
Einzelne Kinder erfreuten mit ihren Weihnachtsgedichten die Zuschauer. Die
Turnkinder des TuS Fürth unter der Leitung von Ingrid Geier zeigten noch zwei
weitere wunderschöne Weihnachtstänze. Die Gedichte wurden von Kindern des Jugendrotkreuzes
dargeboten und einstudiert von Luzia Jochum. |
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Diesen gelungen
Weihnachtsbasar rundete zum Schluss noch eine Bläsergruppe mit
besinnlichen Liedern ab. |
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Ralf Hoffmann |
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Kameradschaftsabend bei der Feuerwehr Fürth |
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Am 27.November 2010 ab 19:00 Uhr fand der alljährliche Kameradschaftsabend der freiwilligen Feuerwehr Ottweiler, Löschbezirk Fürth statt. |
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Dieser Abend diente wie jedes Jahr der Einkehr, dem
Rückblick auf das vergangene Jahr, dem gemütlichen Beisammensein und natürlich
den Ehrungen. Eingeladen waren alle aktiven Feuerwehrmitglieder, die
Alterswehr- mitglieder und Ehrengäste. |
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(jj) |
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Im Dornbusch wird aus der Not eine Tugend gemacht! |
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Das Fürther Neubaugebiet ist vor lauter Schnee fast vom Ort
abgeschnitten. Über 40 cm Schnee waren
am Sonntagmittag gegen 15 Uhr zu messen. |
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Bilder: Claudia Ritter |
Kirsten Pickard |
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