TURMFESTE  und  AUSSTELLUNGEN

Der Heimat- und Kulturverein Fürth e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Jahr eine Bilderausstellung zu organisieren. Als Hauptausstellungsort dient dabei der restaurierte Alte Kirchturm in der Brückenstraße, unserem Wahrzeichen. Die Ideen zu den verschiedenen Themen kommen entweder aus den Reihen der Arbeitsgruppe oder sie orientieren sich an Vereinsjubiläen Fürther Vereine. Dabei sind wir bei Findung und Archivierung alter Bildzeugnisse unterstützend tätig.

 

Jahr

Ort / Anlass

Themen

Presse

1992

Schützenhaus Tell Fürth

Kunstausstellung "Die Kreativen" - 6 Künstlerinnen aus der Pfalz stellten ihre Kunstwerke aus

1994

1. Turmfest

Einweihung des sanierten Turmes - Die Sanierung erfolgte von 1988 bis 1994. Es wurde eine Festschrift über die Turmgeschichte und die Sanierung erstellt.

1994

Saarbrücken

Verleihung des Saarländischen Denkmalpflegepreises am 11.09.1994 durch Minister a. D. Prof. Dr. Dieter Breitenbach vom Ministerium und Winfried Frank Präsident der Handwerkskammer in Saarbrücken 

1995

2. Turmfest

Kunstausstellung "Aquarell-Malerei" durch Rosa Kunze, Dozentin des VHS Bexbach mit Künstlern: Gabi Buschbaum, Rosemarie Neu und Bernd Schneider

 1995

Schützenhaus Tell Fürth

Vorstellung des Familienbuches Fürth im Ostertal am 09.06.1995

 1996

Alter Turm

Kunstausstellung "Bilder und Skulpturen" der Künstler Vitus Strauß, Anna Lisa Eller und andere

 1996

3. Turmfest

Bilderausstellung "Klassenfotos der Fürther Schule" von Anfang des Jahrhunderts bis 1980

1997

Alter Turm

Kunstausstellung von Margit Bauer

1997

4. Turmfest

Bilderausstellung "Lebenswerk von Heimatforscher Kurt Hoppstädter"

1997

Alter Turm

Dokumentation "Fürther gefallene und vermisste Soldaten" der beiden Weltkriege am Volkstrauertag.

1998

5. Turmfest

Bilderausstellung "So wurden in Fürth Feste gefeiert" - Bilder von Festen, Umzüge usw.

1999

6. Turmfest

Ausstellung "Familienforschung - Hobby  für Jedermann" und Dokumentation "Die Herkunft der Zeiger-Zeyer Familien"

2000

7. Turmfest

Bilderausstellung "Römische Siedlungen in Fürth" mit Darstellung in Bild-Form sowie Zeigen eines Videofilmes im Turm über die römischen Funde in Fürth im Frühjahr 2000 anlässlich Verlegung einer Ferngasleitung von Mittelbrunn bis Remich.
Zusätzlich erfolgten: Führungen durch Fürth, alter Dorfkern, Naturrundgang mit Blick auf die römischen Fundstellen, Besichtigung Ölmühlen - Museum

2001

8. Turmfest

Bilderausstellung "Liederkranz Fürth - Vereinsleben im Wandel der Zeit"

2002

9. Turmfest

Kunstausstellung "Fürther Hobbykünstler"

2003

Stadtgeschichtliches
Museum Ottweiler

Bilderausstellung "Fürth im Ostertal, ein Stadtteil stellt sich vor"
In Zusammenarbeit mit dem Verein Stadtgeschichtliches Museum Ottweiler e.V. wurde eine Broschüre zur Ausstellung gefertigt.

2003

10. Turmfest

Bilderausstellung "70 Jahre Kindergarten in Fürth"

2004

11. Turmfest

Bilderausstellung "100 Jahre Vereinsgeschichte des TUS Fürth"

2005

12. Turmfest

Bilderausstellung "Vereinsgeschichte des Heimat- u. Kulturverein Fürth" und "historische Bilder der Fürther Handwerksbetriebe und Gewerbe- treibenden"

2006

13. Turmfest

Bilderausstellung "Fürther u. benachbarte Mühlen" und "Fürther Bann und seine historischen Funde"

2008

14. Turmfest

Bilderausstellung "100 Jahre Feuerwehr in Fürth"

2008

15. Turmfest

Bilderausstellung "20 Jahre Heimat- u. Kulturverein Fürth", "Fürther Geschichte", sowie "Ereignisse und Anekdoten",
anschließende
Geschichtsstunde im Alten Turm

2009

16. Turmfest

Bilderausstellung "80 Jahre Schützenverein TELL Fürth" - Darstellung des Vereinsleben

2010

 17. Turmfest

Bilderausstellung "Fürther Bergleute ab ca. 1750 und ihre Gruben". In Bild Form wurde das Bergmannsleben dargestellt, anschließende Unterrichtsstunde im Fürther Turm

2010

 alter Turm

Kunstausstellung des Kindergartens Fürth zum Thema: "GroßARTige Kunst- erlebnisse", Kindergartenkinder stellen ihre selbstgefertigten Kunstwerke aus

2011

Fischerheim "Früh-Auf"

Bilderausstellung "Fürther Geschichte als Teil der deutschen Geschichte" - Anlässlich der 675 Jahrfeier durch den Vereinsring am neuen Fürther Freitzeitgelände wurde die Bilderausstellung im Fischerheim vom HuK als Beitrag zur 675 Jahrfeier organisiert und durchgeführt. Es wurde eine Begleitschrift zur Ausstellung erstellt. Auftritt der KulturKids

2012

18. Turmfest

Bilderausstellung der "Fürther Malerinnen und Maler"

2013

19. Turmfest

Bilderausstellung "100 Jahre Liederkranz Fürth"

2014

20. Turmfest

Bilderausstellung "Fürther Mühlen und die Neugestaltung des Glocken- stuhles" und Einweihung des neuen Glockengeläutes
Neues Glockengeläut und neue Treppe zum Glockenstuhl: Am Turmfest wurde das neue Glockengeläut im Turm mit einem ev. Gottesdienst mit Kind-Taufe eingeweiht. Auf Kosten des HuK wurde eine neue Treppe bis zum Glockenstuhl eingebaut, damit künftig Besucher den Glockenstuhl besichtigen können. Es wurde die neue 80seitige Broschüre "Fürther Mühlen" vom HuK vorgestellt.

2015

21. Turmfest

Bilderausstellung der Fürther Künstlerin Lioudmila Kotchneva
Dauerausstellung über Geschichte und Sanierung des Turmes
Anlässlich des Turmfestes wurde auch die Geschichte des Turmes und die Renovierung durch den HuK von 1987 bis 1994, einschließlich des neuen Glockenstuhles mit Treppenaufgang bis zum Glockenstuhl im Jahr 2014 in Schrift-und Bildform auf Schautafeln zusammengestellt. Als Dauerausstellung verbleiben die Info-Tafeln nun im Erdgeschoss des Turmes.

2016

22. Turmfest

Bilderausstellung der Dörrenbacher Künstlerin Laura Glücklich und Glockenstuhl Besichtigungen mit Führungen.

2016

Tag des offenen Denkmals
mit Führungen
im Turm und Glockenstuhl

Tag des offenen Denkmals 2016
Das Landesdenkmalamt des Saarlandes hatte den Fürther Turm zur Teilnahme am „ landesweiten Tag des offenen Denkmals „  ausgewählt. Der HuK Fürth hat diesem Wunsch gerne entsprochen.
Das Programm:
Am „Tag des offenen Denkmals“ war der Turm und der Glockenstuhl zwischen 14:00 und 17:00 Uhr geöffnet. Es erfolgte in dieser Zeit ein reger Besuch mit zahlreichen Führungen im Turm und im Glockenstuhl.
Zeitgleich fand auch eine Ausstellung mit Bildern der Künstlerin Laura Glücklich im Turm statt.

2017

Grillfest für Mitglieder

Grillfest für alle Vereinsmitglieder in der Garten-und Parkanlage bei Toni Böffel in der Hahnenwiese
Gemäß Beschluss in der Mitgliederversammlung im Juli 2017 wurde in diesem Jahr
kein Turmfest veranstaltet.Dafür wurde ein Grillfest für alle Mitmitglieder durchgeführt. Das Fest war gut besucht. Ca. 40 Mitglieder nahmen teil.

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Großartige Ausstellung am Turmfest 2012

Der Heimat- und Kulturverein Fürth veranstaltete am 19. August sein inzwischen 18. Turmfest am Alten Turm in Fürth.

In diesem Jahr hatte der Verein eine außerordentlich gelun- gene Ausstellung mit Fürther Malerinnen und Maler organisiert.

Die Besucher waren begeistert von dem tollen Ambiente im Turm, der sich hervorragend für solche Ausstellungen eignet.

Bei den ausgestellten Werken waren die Maltechniken in Aquarell, Acryl und Öl vertreten. Neben gegenständlichen Bildern, insbesondere Ansichten von Fürth, waren auch nicht gegenständliche und abstrakte Kunstwerke zu sehen. Daneben gab es auch überaus gelungene Specksteinarbeiten
  zu bewundern.

Der Heimat- und Kulturverein Fürth möchte sich bei den Künstlern
- Frau Lore Dilk,
- Frau Monika Fickeis,
- Frau Laura Glücklich,
- Frau Monika Habermann,
- Frau Lioudmila Kotchneva,
- Frau Cordula Lehmann,
- Frau Andrea Stuppi,
- Frau Maria Lehmann, die den Nachlass ihres Vaters Paul Welter vorgestellt hat, und
- Herrn Wolfgang Bleymehl
ganz herzlich bedanken.


Herzlichen Dank auch allen, die das Fest des Heimat- und Kulturvereins trotz der tropischen Temperaturen besucht haben. Wir werden uns auch weiterhin Gedanken machen, einmal im Jahr bei unserer Festveranstaltung am Turm außerge- wöhnliche kulturelle Beiträge zu gestalten.

 

Bild: Die Künstler im Turm

Heimat- und Kulturverein Fürth - 31.08.2012


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675 Jahre Fürth mit Kultur und Kids 2011

Am 13. August war es soweit, ein Dorf  feierte groß Geburtstag,  675 Jahre sind schließlich etwas Besonderes. Dies sahen auch die Kulturkids so, nach langen Proben mit etwas Lampenfieber kam nun der große Auftritt auf sie zu.
Die großen Kulturkids zeigten in Form eines kleinen kulturellen Beitrages, was sie so bei ihren Treffen machten. Mit
  Begeisterung  lernten sie alte Gedichte  wie „Das Heidenröslein“ von Johann Wolfgang von Goethe,  „Dunkel war´s der Mond schien helle“, einem alten Volksgut und „Die drei Spatzen“ von Christian Morgenstern.
Um zu demonstrierten, dass alte Gedichte und Volksgut
  nicht unbedingt  aussterben müssen, zeigten sie dies  in einer jungen Form mit den dazugehörigen Bewegungen und viel Freude.
Ich bedanke mich herzlich bei meinen großen Kukis Hannah, Lara und Mara für den schönen Auftritt und bei Martina Wagner für ihren kreativen Einsatz beim Gestalten der
  T-Shirts.


Mara-Noel Bier, Lara Scholl, Hannah Wagner

Kirsten Pickard , HuK Fürth


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Große Bilderausstellung 2011 bei der 675-Jahrfeier durch den
Heimat- und Kulturverein Fürth

Der Heimat und Kulturverein Fürth beteiligt sich an der 675 Jahrfeier mit einer großen Bilderausstellung im Fischerheim des Angelsportvereins „Früh-auf“

Die Ausstellung steht unter dem Motto:

Fürther Geschichte als Teil der deutschen Geschichte

Es handelt sich dabei um eine Präsentation von Bildern, Unterlagen und Kommentaren zur Fürther Geschichte in den letzten 2500 Jahren, die auch einen starken Bezug zur deutschen Geschichte aufweist. Es werden auch Daten gezeigt, die wichtige Informationen über unseren Ort darstellen.

Der Heimat und Kulturverein hat zu der Ausstellung ein Begleitheft erstellt, in dem die Fürther Geschichte, als Teil der deutschen Geschichte, in einer Chronik zusammengestellt wurde. Das Begleitheft kann in der Ausstellung gegen eine Schutzgebühr erworben werden.
Ausstellungseröffnung    Die Eröffnung der Bilder- ausstellung im Fischerheim des Angelsportvereins „Früh-auf“ erfolgt laut Festprogramm am Samstag, den 13. August um 18.00 Uhr.

Mit einem interessanten kulturellen Beitrag der Kulturkids (Kukis) vom Heimat-und Kulturverein wird die Eröffnung durch unsere Kinder bereichert. (siehe getrennten Bericht)

Wir freuen uns auf einen regen Besuch der Ausstellung.

Heinrich Schmidt


Der Heimat- und Kulturverein Fürth mit den Kulturkids
( Kukis ) bei der 675 Jahrfeier

Bald ist es soweit, unser Dorf hat Geburtstag. Da man nicht jedes Jahr 675 Jahre alt wird, wird dies ordentlich gefeiert, so wie es sich  gehört! Ein buntes Treiben mit vielen Aktivitäten  steht auf dem Programm. Der Heimat und Kulturverein präsentiert neben der Heimat Fürth mit ihrer Vergangenheit auch die Gegenwart und dazugehörend die Zukunft, unsere Kinder.
Somit wird der Heimat und Kulturverein auch mit einem Teil des Nachwuchses, nämlich den Kulturkids (Kukis) vertreten sein, welche einen
  kleinen  kulturellen Beitrag bieten.
Die Aufführung findet am 13. August um 18.00 Uhr im Fischerheim des Angelsportvereins "Früh auf" statt.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch Fürthern und Freunden zu feiern, denn so alt wird kein Mensch!

Kirsten Pickard


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GroßARTige Kunsterlebnisse
in alten Mauern 2010

Kleine Künstlerinnen und Künstler aus der Kindergarten- gruppe in Fürth haben sich die letzten Monate mit der Kunst beschäftigt. Dabei legten die verantwortlichen Erzieherinnen  den Schwerpunkt auf Kunsterlebnisse.

Mit Konservendosen, Spritzpistolen, Flaschen, Seilen, Farben und Pinsel, Schwamm und Rakel und viel viel Zeit zum experimentieren entstanden er- staunliche Bilder.


Auf drei Stockwerke verteilt konnten die Werke bewundert werden. Neben großen und kleinen Meisterstücken auf Leinwand und Papier gab es ganz oben etwas ganz besonderes:

- Stühle -

Die Frage, ob ein Stuhl wirklich nur ein Stuhl ist, wurde schnell beantwortet. Jedes Kind hat seine eigenen Ideen verwirklicht und aus gewöhnlichen Holzstühlen wurden Raketen, Motorräder, Elefanten, Pferde, Schmetterlinge, Unter- wasserwelten, Piratenschiffe, Prinzessinnenstühle, Sterne und sogar ein Meerjungfrau.

Aus den Vitrinen schauten
schwarze, langgliedrige, selbst modellierte Menschen
dem Treiben zu.

Der Alte Turm in Fürth hat der Ausstellung einen ganz besonderen Charme verliehen. Die alten Sandsteinmauern und der ansprechende Ausbau des Turmes boten den Bildern ein hervorragendes Ambiente.

Der Ottweiler Bürgermeister Hans Heinrich Rödle eröffnete die Ausstellung am 27. November 2010. Was die Kinder da „auf die Beine gestellt“ hatten fand sowohl die Anerkennung des Bürgermeisters als auch der Besucher.
Die Ausstellung ist jetzt im Ottweiler Rathaus zu sehen.


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Turmfest 2010 zu Ehren der Fürther Bergleute

Der Heimat- und Kulturverein Fürth hatte zum 17. Turmfest eingeladen. Leider musste das Fest, das für den 15. August geplant war, wegen einer Unwetterwarnung verschoben werden. Als glücklich hat sich diese Entscheidung des Vorstandes erwiesen, das Fest um eine Woche zu verschieben und somit am 22. August 2010 durchzuführen. Das Wetter war an diesem Wochenende sehr freundlich und die Besucher konnten ausgiebig das Fest rund um den alten Turm feiern.

Die Bilderausstellung stand unter dem Motto: Fürther Bergleute ab 1750 und ihre Gruben
und war wieder ein Anziehungspunkt für viele Gäste.

Ausstellungseröffnung

Willi Wern eröffnete die Bilderausstellung und begrüßte alle anwesende Gäste und freute sich, das viele Besucher zu dem Fest kamen.
Sein besonders Gruß galt der ersten Kreisbeigeordneten, Frau Hoffmann - Bethscheider, die in Vertretung des Landrates das Turmfest besuchte und dem Fürther Ortsvorsteher Axel Haßdenteufel, der in Vertretung des Bürgermeisters kam. Wern begrüßte auch die zahlreich anwesende ehemaligen Bergleute und die heute noch aktiven Bergleute.

Willi Wern gab ausführliche Erläuterungen zu der Bilderausstellung. Er führte aus, dass es eine wichtige Aufgabe des Vereins sei, die Fürther Vergangenheit festzuhalten und auch zu dokumentieren für die zukünftigen Generationen.
Sein Dank galt dem gesamten Vorstand des HuK und insbesondere dem Vorstandsmitglied Herbert Kremp, der als absoluter Bergmann-Experte die Bilder- ausstellung vorbereitet hatte.

Die Ausstellung ist eine Ehre für die Bergleute
Der 1. Vorsitzende Willi Wern führte aus, dass der HuK das Auslaufen des saarländischen Bergbaus zum Anlass genommen hat, allen ehemaligen aber auch den heute nach aktiven Bergleuten eine Ehre zu erweisen. Schließlich mussten in früheren Zeiten die Bergleute aus unserer Region zu Fuß zu ihren Gruben gehen und wieder nach Hause. Wozu oft stundenlange Fußmärsche erforderlich waren. Wenn es in Fürth auch keine Grube gab, so hat der Bergbau das Leben in Fürth wesentlich geprägt. Im Zeitraum von 1962/1963 haben insgesamt über 400 Männer aus Fürth als Bergleute in den umliegenden Gruben gearbeitet.

Grußworte des Landrates
Die Stellvertreterin des Landrates, Frau Hoffmann-Bethscheider, dankte in ihrem Grußwort dem Heimat- und Kulturverein ganz herzlich für die wertvolle Arbeit, die Geschichte der Fürther Bergleuten aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Hier wird vorbildlich ehrenamtliche Gemeinschaftsarbeit zum Wohle der Fürther Dorf- gemeinschaft geleistet, so Frau Hoffmann-Bethscheider.


Grußwort  Frau Hoffmann- Bethscheider
( Vertreterin des Landrates)





Bei schönem Wetter wurde bis in den späten Abend in froher Runde rund um den Turm gefeiert.
 

Heinrich Schmidt


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Unterrichtsstunde 2010 im Fürther Turm

Der Heimat- und Kulturverein Fürth hatte die Schüler der Grundschule vom Stand- ort Fürth zu einem Besuch im alten Turm eingeladen.

Anlässlich des 17. Turmfestes fand im Turm eine Bilderausstellung mit dem Motto:


Kremp bei seinen Ausführungen vor der Klasse von Frau Djuraki 

`Fürther Bergleute ab 1750
und ihre Gruben`
.

Den Schülern und Schülerinnen der Grundschule wurden bei Ihrem Besuch die Bilderausstellung ausführlich vorge- stellt.
Vorstandmitglied Herbert Kremp, hatte im Beisein des Ehrenortsvorstehers Heinrich Schmidt, den Schulkindern ausführliche Erläuterungen zu der geschichtlichen Ent- wicklung des Bergbaus gegeben.
 


Kremp erklärt den "Kleiderspind" des Bergmannes


Kremp bei seinen Ausführungen vor der Klasse von Herrn Wolfanger

Die Kinder zeigten großes Interesse
Mit großem Interesse haben die Kinder die Bilder über die Arbeit und das Leben des Bergmannes verfolgt. Dabei hatten sie auch viele Fragen. Herbert Kremp, der selbst Bergmann war, konnte alle Fragen beantworten.
Ganz erstaunt waren die Schüler, als ihnen Herbert Kremp erklärte, das die Bergleute aus unseren Region früher zu Fuß auf Ihre Gruben gehen mussten und dazu oft stundenlang unterwegs waren.
Die Kinder waren von der Darstellung des Bergmannberufs sehr beeindruckt und verfolgten mit großem Interesse die Ausführungen von Herbert Kremp.

Dank an den Verein     Der Klassen-Lehrer, Herr Wolfanger, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Heimat- und Kulturverein Fürth und der Schule. Er sprach auch den Dank des Schulleiters, Herr Klaus Laux und der Klassenlehrerin Frau Djuraki, aus.


 
Klassenbild vor dem Turm mit Herrn Wolfanger


Klassenbild vor dem Turm mit Frau Djuraki

Heinrich Schmidt


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Geschichtsstunde im Fürther Turm

Der Heimat- u. Kulturverein Fürth hatte die Schüler der Grundschule Fürth zu einem Besuch im alten Turm eingeladen.

 
Willi Wern bei seinem Vortrag 

Anlässlich des 15. Turmfestes fand im Turm eine Bilder- ausstellung mit einem geschichtlichen Rückblick über die Fürther Geschichte statt.

Den Schülern und Schülerinnen der Grundschule wurde bei Ihrem Besuch die Bilderausstellung ausführlich vorgestellt.

Der 1. Vorsitzende vom Heimat u. Kulturverein Willi Wern, gab im Beisein des Ehren-Ortsvorstehers Heinrich Schmidt, den Schulkindern ausführliche Erklärungen zu der ge- schichtlichen Bilderausstellung.

Angefangen wurde mit der Zeit 700 Jahre vor Christus bis zur Gegenwart. In Bildform mit kurzen Texten wurde dargestellt, was sich in Jahrhunderten weltpolitisch, aber auch für Fürth ereignet hat. Fürth lag an der Römerstraße und viele Auf- und Abzüge fuhren deshalb an Fürth vorbei, erklärte Willi Wern den Kindern.

Gräber der Keltern bezeugen, dass hier vor Christus schon keltische Ansiedlungen waren.

Aber auch die römischen Funde zeugen von Besiedlungen der Römer in Fürth, berichtete Willi Wern.

In der Ausstellung zeigten auch Bilder, dass vor rund 200 Jahren in Fürth das erste Schulhaus erbaut wurde und dann ein geregelter Schulunterricht ein- geführt wurde.

Die Kinder waren von der geschichtlichen Entwicklung sehr beeindruckt und verfolgten mit großem Interesse die Ausführ- ungen von Willi Wern.

Der Schulleiter, Herr Klaus Laux, bedankte sich für gute Zusam- menarbeit zwischen dem Heimat- und Kulturverein Fürth und der Schule.

Er sprach auch den Dank der Klassenlehrerinnen Frau Weiß und Frau Werner aus.


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Jubiläumsfest am alten Turm in Fürth in 2008

In diesem Jahr feierte der Heimat- und Kulturverein Fürth sein 20 jähriges Vereinsjubiläum.
Dies war der Anlass das 15. Turmfest unter dem Motto zu feiern:

20 Jahre Vereinsleben und ein Rückblick auf die Fürther Geschichte zu erstellen.

In seiner Eröffnungsrede dankte der 1. Vorsitzende Willi Wern der Fürther Dorfgemeinschaft für die langjährige Unterstützung des Vereins. Er dankte auch den Vereinsvorstandsmitglieder für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Erhaltung des alten Turmes war nur möglich, weil unter der Verantwortung vom ehemaligen Ortsvorstehers und heutigem Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt vor gut 20 Jahren, die Interessengemeinschaft „ Erhaltung des alten Turms „ gegründet wurde. Daraus hat sich dann der heutige Heimat- u. Kulturverein gegründet, der in viel Eigenleistung und mit großer Unterstützung aus der Dorfgemeinschaft die Sanierung des alten Turmes durchführte. Insgesamt wurden nun bereits 15 Turmfeste und einige sonstige Ausstellungen im Turm durchgeführt.

Eine gelungene Rückschau auf die 15 Turmfeste und die Ausstellungen wurde den Besuchern präsentiert.

Wie Willi Wern weiterhin ausführte wurde auch ein geschichtlicher Rückblick zusammengestellt. Angefangen wurde mit der Zeit 700 Jahre vor Christus bis zur Gegenwart. In Bildform mit kurzen Texten wurde dargestellt, was sich in Jahrhunderten weltpolitisch, aber auch für Fürth ereignet hat. Fürth lag an der Römerstraße und viele Auf- und Abzüge fuhren deshalb an Fürth vorbei, erklärte Willi Wern den Besuchern. Gräber der Keltern bezeugen, dass hier vor Christus schon Ansiedlungen waren. Aber auch die römischen Funde zeugen von Besiedlungen der Römer in Fürth.

In diesem Jahr hatte der Vereinsvorstand bewusst eine neue Art der Bildgestaltung ausgewählt. Im Vordergrund steht der Text und das Bild bleibt im Hintergrund.

Willi Wern dankte ausdrücklich Bernd Jochum, der für die Bildbearbeitung zuständig war und diese an seinem PC vorbildlich gestaltete und auch ausführte.

Ein großes Lob gab es auch von Wilfried Hopf, dem Beigeordneten der Stadt Ottweiler, für das große Engagement, mit dem man sich im Dorf um die Heimatpflege kümmert. Dafür auch ein besonderer Dank an den Heimat -u. Kulturverein für seine außergewöhnliche Aktivitäten.

Ins Gespräch kamen die Besucher dann im Turm auch mit Ehren- Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der gerne für Nachhilfestunden im Bereich der Geschichte bereitstand. Die Besucher zeigten ein großes Interesse an der geschichtlichen Bilderausstellung. Bis in die Abendstunden war das Fest in diesem Jahr sehr gut besucht. Dafür bedankte sich der 1. Vorsitzende Willi Wern ganz herzlich.


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Fürther Turmfest zog viele Besucher an

Der Heimat und Kulturverein Fürth hatte zum 16. Turmfest eingeladen. Die Fotoausstellung war wieder ein Anziehungspunkt für alle Gäste. Sie präsentierte  80 Jahre Schützenverein TELL Fürth

Willi Wern eröffnete die Bilderausstellung und begrüßte alle anwesende Gäste und freute sich, das trotz des heißen Wetters viele Besucher zu dem Fest kamen.
Sein besonders Gruß galt Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt und dem Vertreter des Schützenvereins Horst Jacob.
Willi Wern gab Erläuterungen zu der Bilderausstellung. Er führte aus, das es eine wichtige Aufgabe des Vereins sei, die Fürther Vergangenheit festzuhalten und auch zu dokumentieren für die zukünftigen Generationen. Sein Dank galt dem gesamten Vorstand des HuK und insbesondere den beiden Vorstandsmitgliedern Herbert Kremp und Bernd Jochum, die für die Bildbearbeitung zuständig waren.


Willi Wern bei der Eröffnung 

8O Jahre Tell Fürth     In diesem Jahr wurde das Vereinsleben des Tell Fürth in Bildform dargestellt, weil der TELL Fürth sein 80 jähriges Vereinsjubiläum feiert. Die Bilddokumentation zeigte einen Querschnitt über das Vereinsleben in 80 Jahren. Zu sehen waren Bilder über die sportlichen Erfolge, über gesellige Höhepunkte insbesondere die großen Schützenfeste an der Werns-Mühle, über die aktive Jugendarbeit des Vereins, über den Bau des Schützenhauses usw.
Besonders sehenswert war die Urkunde aus dem Gründungsjahr 1929 und die viele Pokale des Vereins.


Grußwort
  des Bürgermeisters 


Rödle in der Ausstellung 

Grußwort des Bürgermeisters     Bürgermeister Rödle dankte in seinem Grußwort dem Heimat- und Kulturverein ganz herzlich für die wertevolle Arbeit, die Fürther Geschichte aufzuarbeiten und zu dokumentieren. Hier wird vorbildlich ehrenamtliche Gemeinschaftsarbeit zum Wohle der Fürther Dorfgemeinschaft geleistet, so der Bürgermeister.
Bei einem Rundgang durch die Turm erläuterte Willi Wern dem Bürgermeister ausführlich die Bilderausstellung. Rödle war sehr erfreut über die große Anzahl und gute Auswahl der Bilder, die das Vereinsleben des TELL Fürth darstellte.


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In Fürth ist ein großes Interesse an der Geschichte der Heimat vorhanden

Im Zeichen der Geschichte alter Mühlen und der Fürther Gemarkung stand das diesjährige Turmfest in Fürth. Willi Wern, Vorsitzender des Heimat- und Kulturvereins, hieß hierzu zahlreiche Gäste herzlich willkommen. Das ausgeprägte Interesse kam nicht von ungefähr.
Waren doch im Inneren des Turmes eine neue Ausstellung zur Geschichte der Mühlen in der Region sowie eine Dokumentation zu keltischen und römischen Funden aus der Heimat vorzufinden.
Weiterhin wurde eine Karten- Dokumentation über den Fürther Bann mit seinen historischen Funden und den wichtigsten Grenzsteinen der Fürther Gemarkung dargestellt. Wie der Vorsitzende Willi Wern mitteilte, haben seine Vereinskollegen viel Vorarbeit geleistet. Gemeinsam haben wir den Fürther Bann nach wichtigen Grenzsteinen abgesucht, so Willi Wern.
Die Steine wurden schließlich gereinigt, damit man auf den Fotos die Inschrift jeweils erkennen kann. Auf einer aktuellen Gemarkungskarte wurden nun die Standorte der wichtigsten
Grenzsteinen dargestellt.

Bis zum Höcher Turm reicht der Fürther Bann     Sehr interessant ist es, dass der Fürther Bann bis zum Höcher Turm reicht. In der Nähe des Turmes stehen heute noch die Bannsteine.

Weiterhin wurde auf einer besonderen Karte der Verlauf der Römerstraße im Bereich von Fürth dargestellt. Auch die historischen Funde aus der Kelten- und Römerzeit wurden in dieser Karte dokumentiert. Im Rahmen von Führungen wurden den Besuchern Einzelheiten der Karten erläutert.
In einer ehrenamtlichen Fleißarbeit haben hier Mitglieder des Heimat- und Kulturvereins erstaunliches geleistet.
Hier dankte Willi Wern besonders den beiden Vorstandsmitgliedern Bernd Jochum, der auch Internetbeauftragter des Vereins ist, sowie dem 2. Vorsitzenden und Ehren-Ortsvorsteher Heinrich Schmidt für ihre unermüdliche und tatkräftige Unterstützung.

 

Die meisten Anwesen blieben als Zeugen der Vergangenheit erhalten. Besitzer der heutigen Mühlen waren interessehalber eigens zum 13. Turmfest gekommen und freuten sich über die Herausgabe der Publikation und die Ausstellung.
Rund um den alten Turm stellte sich trotz des wechselhaften Wetters eine heitere Stimmung ein, ließ doch die Sonne einige Strahlen blitzen.

Buch vorgestellt:     Vor allem aber eine neue Publikation zu den Mühlen im Ostertal „Neun Mühlen im unteren Ostertal“ fand Anklang, die der Autor Manfred Ruffing anlässlich des Turmfestes vorstellte. Jede der Mühlen hat ihre eigene Geschichte. Die Mühlen selbst waren teilweise über Generationen hinweg über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus in Betrieb, ehe sie aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt wurden


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Fürth im Ostertal – ein Stadtteil stellt sich vor

Vorwort: Wegen der überwältigenden Resonanz der "Ausstellung der Fürther Hobbykünstler" beim Fürther Turmfest 2002 wurde dem Heimat- und Kulturverein Fürth angeboten, diese Ausstellung in Ottweiler zu wiederholen, was gerne angenommen wurde.

Ausstellungseröffnung am 18. Mai. 2003

Ottweiler. Außerordentlich gut besucht war das Stadtmuseum Ottweiler, wo aktuell eine Ausstellung zu Fürth eröffnet wurde. Zudem ist eine Schrift gleichen Namens vorgestellt worden. Diese hat in bewährter Weise Dieter Robert Bettinger verfasst. Sie stellt den Band 8 in der Reihe Schriften des Stadtmuseums Ottweiler dar und kann kostenfrei bezogen werden.

Hausherr Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle, zugleich 1. Vorsitzender des Vereins für das Stadtgeschichtliche Museum, freute sich darüber, dass derart viele Interessierte sehen wollten, was der Verein für das Stadtgeschichtliche Museum und der Heimat- und Kulturverein Fürth dokumentiert hatten. Stichworte hierfür waren Historisches, Kulturelles, Künstlerisches, Brauchtum, Daten und Fakten zur Gegenwart. Bilder, Fotos und Übersichten ermöglichen einen leichten Einblick in den Wandel der Zeit.

Es ist schon beeindruckend, was es alles über Fürth zu berichten gibt und was alles in Fürth geboten wird beziehungsweise angesagt ist. Bürgermeister Rödle brachte es auf den Punkt: „In Fürth ist viel los.“  Willy Wern dankte im Namen des Heimat- und Kulturvereins für die Anregung der Ausstellung und hofft wie Bürgermeister Rödle darauf, dass dies auch in den übrigen Stadtteilen Nachahmer finden wird.

Vor allem dankte er Ortsvorsteher Heinrich Schmidt, der zugleich zweiter Vorsitzender des Heimat-
  und Kulturvereins ist und tatkräftig bei der Vorbereitung  der Ausstellung beteiligt war. 

Fürther Sportler aus den Reihen der Schützen und der Laufsportfreunde sorgen sogar immer wieder für deutschlandweite Schlagzeilen. Das trifft ebenfalls auf die Kunstschaffenden zu, die mit kostbaren Puppen, anspruchvollen Töpferarbeiten, Patchwork, Bären und anderem mehr vertreten waren. Eine Besonderheit kann der idyllische Ort außerdem  noch aufweisen – es gibt gleich drei Kirchen: eine evangelische, eine evangelisch-lutherische und eine katholische.
Für die musikalische Umrahmung des Vormittags sorgte der Liederkranz Fürth, der aktuell auf 90 Jahre Chorgesang zurückblickt.
Bürgermeister Rödle hieß Anna-Katharina Hoppstädter willkommen, Witwe des Heimatforscher Kurt Hoppstädter. Der 94 Jahre alten Dame hat die Ausstellung sehr gut gefallen, wie sie im Gespräch mit Bürgermeister Rödle versicherte. Der nutzte übrigens die Gelegenheit, für die Kulturarbeit des Vereins für das Stadtgeschichtliche Museum zu werben.


 

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